Wenn ein Mensch von einem anderen Menschen etwas braucht, wandelt sich sein Gesicht.
Talmud
Die Steuern sind hoch, aber wir werden doppelt so hoch besteuert durch unsere Faulheit, dreimal so hoch durch unsern Stolz und viermal so hoch durch unsere Torheit.
Benjamin Franklin
Selbst das Elend des Menschen beweist des Menschen Größe. Es ist das Elend eines großen Herrn, das Elend eines entthronten Königs.
Blaise Pascal
Der Fortschritt hat uns bereits soweit vorwärts gebracht, daß wir überall anstehen.
Ernst Ferstl
Rache beendet die Ohnmacht der Wut.
Gerhard Uhlenbruck
Fetter Braten, mager Mus, Mangel folgt auf Überfluß.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Liebe und Freundschaft brauchen Freiheit der Wahl zu ihrer glücklichen Entstehung.
Heinrich Laube
Gemmen, Marmor, Elfenbein, Thyrrenersiegel, Gemälde, Silber, purpurgefärbte Gewänder haben viele Menschen nicht, und es gibt auch solche, denen nichts daran gelegen ist.
Horaz
Mein Herz schlägt, ob ich dafür danke oder nicht. Wenn ich es aber tue, schlägt es sofort auch für Andere.
Hugo Weyermann
Da ich nicht reich bin, bring ich dir viel in der Seele mit.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine leere Zeit. Ich vertreibe sie mir, so gut es geht – es kommt aber immer neue.
Kurt Tucholsky
Ich spreche von Leuten mit Feuer in den Augen: Man braucht sie praktisch bloß anzuschauen, um zu wissen, daß sie gut sind.
Lee Iacocca
Das Volk hat die Hände im Spiel, doch das Spiel nicht in der Hand.
Manfred Hinrich
Frauen wacht auf! Die Stimme der Vernunft lässt sich auf der ganzen Welt vernehmen!
Olympe de Gouges
Ich kann nicht verstehen, wie man Gott in einem Priesterseminar finden soll.
Paulo Coelho
Ergebnis der Rechtschreibreform: dass Kaoß hat auch etwas Gutes! Jeder schreibt wie er will und alle verstehen, was er meint.
Peter Hohl
An heißen Tagen besteht man nicht auf den Riten.
Sprichwort
Einer der alleine rennt, kann nicht überholt werden.
Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.
Theodor Fontane
Pluriformität: Die Welt hat 24 Zeiten.
Walter Ludin
Unser Wirschaftsminister ist nicht wahrnehmbar - es sei denn, er eröffnet gerade einen Messe.
Wendelin Wiedeking