Man jagt den Fuchs nicht in seinem Bau.
Talmud
Oft schmückt man sich gerade mit den Federn, welche die anderen haben lassen müssen.
Anonym
Was man zu lang bedenkt, das wird bedenklich.
Der Körper gefällt dir? Tja, das Maul kriegst du gratis mit dazu.
Avra Wing
Es ist so leicht, scheinbar recht zu haben, wenn man es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt.
Dalai Lama
Man kann das menschliche Leben mit einem treulosen Gläubiger vergleichen: Es hält unsere Jugend und unsere männlichen Jahre von einem Tage zum andern mit Lügen hin; endlich gesteht es den Betrag und gibt unserm Alter eine völlig abschlägige Antwort.
Edward Young
Liebe wächst durch Schenken. Die Liebe, die wir geben, ist die einzige Liebe, die wir behalten.
Elbert Hubbard
Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).
Erhard Blanck
Man findet nie Freunde, wenn man darauf ausgeht, sie zu finden; sie kommen ungesucht.
Ernst Christian August von Gersdorff
Wer die Natur beherrschen will, muss ihr gehorchen.
Francis Bacon
Das Kind hat von tausend Waffen, die wir Erwachsenen in Kunst, Wissenschaft, Erfahrung finden, keine einzige. Es hat nichts als sein kleines, unbeschütztes, nacktes Herz, das wir eben leichter erheben als zu Boden schlagen können.
Franz Christoph Horn
Es muss in der Seele etwas geben, ähnlich den Jahresringen der Bäume.
Gerhart Hauptmann
Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.
Harald Schmid
Hilf mir, Herr, daß ich dich besser erkenne und mehr liebe, damit ich dir entschiedener folge.
Ignatius von Loyola
Schon das Wort conjugium (Ehe) beweist hinlänglich, daß beide Eheleute an einem Joch tragen; und in ein Joch gespannt sein, kann doch keine Glückseligkeit genannt werden.
Immanuel Kant
Gentechnik sollte nicht von vornherein verteufelt werden.
Jochen Borchert
Möge deine Zukunft nur durch deine Träume begrenzt sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tropfen, der ins Meer fällt, wird zum Meer, und die Seele, die sich mit Gott vereint, wird zu Gott.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn man der Wert der Bücher und Schriftsteller prüft, muß man darauf merken, ob sie uns die Tugend lehren oder nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
Theodor Körner
Nichts beharrt in gleicher Güte stets.
William Shakespeare