Zitate über Arbeiter

Rabbi Tryphon sagte: Kurz ist der Tag, und ist viel der Arbeit. Träge sind die Arbeiter, und hoch ist der Lohn. Und der Meister drängt.

Talmud

Arbeit Arbeiter Drängen Lohn Rabbi

Die Kulturideale, an denen die Menschheit früher Halt hatte, werden von Jahr zu Jahr kraftloser. Verworrene und humanitätslose Gedanken bemächtigen sich der Zeit.

Albert Schweitzer

Die Furcht steckt an wie der Schnupfen und macht aus dem Singularis allemal den Pluralis.

Catharina Elisabeth Goethe

Je mehr sich die Macht hinter Stacheldraht verbarrikadiert, desto weiter entfernt sie sich vom Volk.

Ekkehart Mittelberg

Das Recht ist der Luzifer am Himmel der Gerechtigkeit.

Erhard Blanck

Auf dem richtigen Weg kommt uns das Ziel ein Stück weit entgegen.

Ernst Ferstl

Die Demut ist der Altar, auf dem Gott will, daß man ihm Opfer bringe.

François de La Rochefoucauld

Eine Rede ist ein für allemal keine Schreibe.

Friedrich Theodor Vischer

Die Lebenslust hat nicht den Grund im bloßen Sein, Im steten Werden liegt des Lebens Reiz allein.

Friedrich Wilhelm Güll

Rechte Treue ist eine unlösbare vierfache Treue: der Liebe, der Erkenntnis, des Glaubens und des eisernen Willens. Auf diesen Ecksteinen ruht euer Haus und lebt euer Friede. Nehmt von ihnen nur einen fort und die Pfeiler wanken und die Trümmer begraben euch.

Georg von Oertzen

Ignoriert zu werden kann genauso gut sein wie gelobt zu werden.

Julia Roberts

Humor ist das Salz der Erde, und wer gut durchgesalzen ist, bleibt lange frisch.

Karel Capek

Liebend altert man gesünder.

Manfred Hinrich

Der Fluß muß ins Bett, um nicht einzuschlafen.

Manfred Hinrich

Die Erfolge der nationalen Entwicklung eines jeden Landes beruhen hauptsächlich auf der Minderheit der Gebildeten, die das Land enthält. Eine Verstimmung der gebildeten Minderheit ruft eine chronische Krankheit hervor.

Otto von Bismarck

Überall wo Grenzen sind, wird geschmuggelt.

Otto Weiß

Für manche Kritiker: Das Licht beleuchte den Gegenstand so, daß man auch diesen sieht – nicht bloß das Licht.

Otto Weiß

Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts als nur der Wechsel hat Bestand.

Percy Bysshe Shelley

Wer die Stirn runzelt, schaltet beim Denken auf Reserve.

Werner Mitsch

Denken ist das, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen.

William James

Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.

William Shakespeare