Zitate über Krone

Ferner sagte er: Wer seinen Namen groß machen will, wird ihn verlieren. Und wer nicht zunimmt, der nimmt ab. Und wer nicht lernt, der ist des Todes schuldig. Und wer die Krone nur ausnützt, der wird zugrunde gehen.

Talmud

Krone Name Tod Verlieren Zunehmen

Unser Geist fliegt höher, wenn ihm ein anderer vorausfliegt.

August Pauly

Manchmal brauche ich ein Jahr, um ein Buch fertigzulesen. Es fällt mir schwer, die Seiten umzuschlagen.

Frank Williams

Daß ich lebe, ist nicht nötig. Aber daß ich arbeite, solange ich lebe.

Friedrich II. der Große

Der ist kein Tapfrer, kein Ehrenmann Der den Gebieter läßt verachten.

Friedrich Schiller

Das eigentlich Christliche in unserer Religion ist die Seele aller Religionen; das übrige ist Körper.

Georg Christoph Lichtenberg

Die besten Gespräche führt man mit einfachen Leuten.

Horst A. Bruder

Über uns Wolken, unter uns Wellen. Mit dir in einem Boot.

Jochen Mariss

Im neuen Jahre Glück und Heil, Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe!

Johann Wolfgang von Goethe

Denken heißt in einem tiefen Wald Lichtungen suchen.

Jules Renard

Die 4-Tage-Woche wird 1994 und auch danach nur die Ausnahme sein.

Klaus Murmann

In der Schule kommt man nicht dazu, das Notwendige zu lernen, weil zu viel Überflüssiges gelehrt wird.

Lucius Annaeus Seneca

Runzeln und Krähenfüße sind die Haltestellen der Gesichtszüge.

Manfred Schmidt

Während ein Feuerwerk abgebrannt wird, sieht niemand nach dem gestirnten Himmel.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.

Menander

Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.

Novalis

Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen. Unter den richtigen Umständen wird sie ihm dienen.

Oscar Wilde

Der zweitbeste Zug ist oft der einzig richtige.

Savielly Tartakower

Ein hysterisches, geldgieriges Frauenzimmer.

Sigismund von Radecki

Hat die Kuh ihren Schwanz verloren, muss Gott selber die Fliegen verjagen.

Sprichwort

Hüte dich, in Händel zu geraten; bist du drin, führ sie, daß sich dein Feind vor dir mag hüten.

William Shakespeare