Zitate über Vermögen

Rabbi Jannai sagte: Wir vermögen nichts gegen die Behaglichkeit der Frevler und nichts gegen die Leiden der Gerechten.

Talmud

Behaglichkeit Frevler Gerechte Rabbi Vermögen

Viele möchten in einem Tag verschlingen, was sie kaum im ganzen Leben verdauen können.

Baltasar Gracián y Morales

Der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der vermehret das Übel und breitet und es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharret, der bildet die Welt.

Cäsar Flaischlen

Worin besteht die Zivilisation? In der Erfindung zeitsparender Mittel. Was kennzeichnet die Zivilisierten? Dass sie keine Zeit mehr haben.

Charles Tschopp

Dass der Junggeselle einen Porsche fährt und der Vater von fünf Kindern einen Golf, das ist zwar vielleicht ungerecht, aber es ist hinnehmbar.

Erhard Eppler

Sorgen hat man nicht zufällig. Man muß sich welche machen, wenn man welche haben will.

Ernst Ferstl

Die Götter wollen nicht der Menschen Blut, sie wollen, daß sie leben und gedeihen.

Friedrich Halm

Ich werde nie wieder im Spiegel veröffentlichen.

Günter Grass

Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.

Ilse Aichinger

Der Mensch bleibt immer Mensch, Was auch die Weisen sagen, In jedem Alter wird des Staubes schwacher Sohn Den Stempel einer Thorheit tragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Klarheit ist so sicher eines der Attribute der Wahrheit, daß sie oft selbst für die Wahrheit gehalten wird.

Joseph Joubert

Dies Ei beweist mal wieder fabelhaft, warum man so viel mit dem Schnabel schafft, bevor sich alles Weitere einstellt, kommt erst mal er nur auf die Welt.

Manfred Hinrich

Das Leben belohnt auch.

Manfred Hinrich

Worte sind erbarmungslos.

Oscar Wilde

Die Selbstsucht besteht nicht darin, daß man lebt, wie man will, sondern daß man von anderen verlangt, sie sollen leben, wie man will.

Oscar Wilde

Niemand liebt ja den Boten unwillkomm'ner Mär'.

Sophokles

Eine Resurrektion der Natur ist auch ohne den Menschen möglich - so wie in Kiplings Dschungelbuch der Urwald ein verlassenes Dorf zurückerobert und überwuchert.

Ulrich Erckenbrecht

Der Mensch ist exzentrisch, aus der Einbindung in seine natürliche Umgebung herausgefallen und dabei verunglückt.

Walter Schulz

Rache ist die ausgleichende Ungerechtigkeit.

Werner Mitsch

Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!

Wilhelm Busch

Das Leben zehrt den Tod auf, und nicht der Tod das Leben.

Wilhelm Heinse