Ich brauche keinen Ferrari mehr, den Learjet habe ich auch verkauft. Ich konzentriere mich jetzt wieder auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Ein Porsche Boxter reicht mir vollkommen.
Tan Siekmann
Geiz ist das Laster des Alters, Verschwendung das der Jugend.
Arthur Schopenhauer
Jeden Abend muß unser Lebensfahrzeug zur Ausbesserung auf dieselbe Werft, die Bettstatt gebracht werden, auf der es einst gebaut und vom Stapel gelassen wurde.
August Pauly
Verrat ist immer eine Frage der Definition.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Die Frauen geben mehr Geld aus, als der Mann verdient, damit die Leute glauben, dass er mehr verdient, als die Frau ausgibt.
Danny Kaye
Reden wir nicht über sie, schau und geh deinen Weg.
Dante Alighieri
Glückliches Kind, du ahnst noch nicht, wie wunderbar verwickelt und wechselvoll das Leben ist!
Fridtjof Nansen
So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.
Friedrich Nietzsche
Länger grün zu bleiben, gilt unter Bäumen als sexy.
Gregor Brand
Ist die Gemeinschaft zu eng, gedeiht auch das Gemeine.
Hans Ulrich Bänziger
Die Queen von England hat die Würstchenbuden vor dem Buckingham Palast verboten. Ich kann das verstehen, ich dulde vor meinem Palast auch keine Thüringer.
Harald Schmidt
Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann.
Hermann Hesse
Wir sind schwächlich, weil es uns nicht einfällt, daß wir stark sein könnten, wenn wir wollten.
Johann Christoph Friedrich GutsMuths
Fernsehen gefährdet das Familienleben, weil es mehr Anlaß ist für Nüßchen als für Küßchen.
Karl Wenzel
Die Mäßigung der Schwachen ist Mittelmäßigkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Erst war der Weg das Ziel, jetzt macht sich das Ziel auf den Weg.
Manfred Hinrich
Geld ist das Sein, das das Bewußtsein bestimmt und der Bewußtseinsinhalt, der das Sein bestimmt.
Da stehn sie nun, die nicht vom Winde verwehten Worte, von der Sonne verdorrt.
Der Ruf eines Schriftstellers ist sein Leben; er kann es sich leisten, kein Geld zu haben, aber nicht, keinen Charakter zu besitzen.
Mark Twain
Niemand braucht es so bitternötig – ein Lächeln – wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.
Phil Bosmans
Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht.
William Faulkner