Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.
Tanizaki Jun 'ichirō
Die Seele der Freundschaft.
Aristoteles
Man muß aufhören können zu fragen, im Täglichen wie im Ewigen.
Christian Morgenstern
Jackie war 40 wundervolle und unvergessliche Jahre ein Teil unserer Familie und unserer Herzen. Sie wird uns nie wirklich verlassen.
Edward Kennedy
Manche Frauen glauben offenbar, Liebe heiße, nie Nein sagen zu können.
Erich Segal
Wer uns seine Nähe spüren läßt, schenkt uns seine Anerkennung.
Ernst Ferstl
Es gibt keine verkannten Genies. Jeder findet im Leben den ihm angemessenen Platz.
Ernst Jünger
Wehe dem Menschen, der grübeln muß, und doch – unter Grübeln und Zweifeln kommt oft ein hehres Ahnen.
Felix Dahn
Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen.
Friedrich II. der Große
Im engen Kreis verenget sich der Sinn, es wächst der Mensch an seinen größeren Zwecken.
Friedrich Schiller
Mangel ist ein hartes Los.
Die Geschichte ist eine durch Beispiele lehrende Philosophie.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Immer zu mißtrauen, ist Irrtum, wie immer zu trauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der auf schlechten Wegen erworbene Reichtum ist noch nie zu guten Zwecken verwendet worden.
Jonathan Swift
Die Macht ist für mich völlig unwichtig.
Lech Wałęsa
Man muß nicht wie ein Hund aussehen, wenn man bellt.
Manfred Hinrich
Prinzipien kann man nicht melken.
Oswald von Nell-Breuning
Manchmal muss man auch mit gleicher Münze heimzahlen. Da stimmt wenigstens der Wechselkurs!
Peter E. Schumacher
Unser Herz kann wie ein kleiner Himmel sein, aber es läßt sich in uns auch eine Hölle einrichten.
Phil Bosmans
Wer über seine Schwächen nicht lachen kann, ist dazu verurteilt, sich über die Fehler der andern zu ärgern.
Walter Ludin
Früher wünschten sich die Menschen, daß ihr Name im "Buch des Lebens" verzeichnet sei. Heute möchten sie, daß Google bei der Eingabe ihres Namens möglichst viele Links anzeigt.