Elitär drückt eine Geisteshaltung aus, etwas, das man für sich in Anspruch nimmt. Wichtig ist jedoch das Handeln der Menschen.
Tassilo Küpper
Das Leben wird nach Jahren gezählt und nach Taten gemessen.
Anonym
Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefaßte ist still.
Berthold Auerbach
Er hatte den Höhepunkt schon vor der Latte.
Dirk Thiele
Rede weder von dir noch von anderen, lieber von was anderem.
Emil Gött
Zu wem geht man nicht alles, wenn man nicht weiß, wohin sich wenden? Es muß doch so sein, daß jeder Mensch irgendwo hingehen kann. Denn es gibt Zeiten, da man unbedingt irgendwo hingehen muß.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Im Schönen ist der geniale Geist am Werk, im Obszönen der geniale Ungeist.
Friedrich Löchner
Ein großartiges Buch, sagt die Kritik. In der Tat. Groß im Format. Und im Inhalt artig.
Gerd W. Heyse
Eine schöne Sache ist die Freiheit. Gott, gib seiner Seele Ruhe, der sie erfunden hat.
Grigorios Palaiologos
Liebe ist der Grund unseres Daseins, sein Zweck und sein Ziel. Nur durch die Liebe lernen wir uns selbst, Welt und Leben verstehen.
Heribert Rau
Das Gerede ist die Ausdrucksform der Sprachlosigkeit.
Jacques Wirion
Der Euro wird sich als Sprengsatz für die Europäische Union erweisen. Das ist sicher, unsicher ist bloß der Zeitpunkt.
Joachim Starbatty
Macht's einander nur nicht sauer, Hier sind wir gleich, Baron und Bauer.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Dilettant hat es geschrieben, Und Dilettanten spielen's auch, Verzeiht, Ihr Herrn, wenn ich verschwinde, Mich dilettiert's den Vorhang aufzuziehen.
Der Anfang großer Ereignisse ist – wie der Anfang großer Flüsse – oft unscheinbar und klein.
Jonathan Swift
Wir verkaufen doch alle nur Wind.
Karl Lagerfeld
Pflicht – ist unsere Sache, Begebenheiten – sind Sache Gottes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Du kannst in jedem Moment neu anfangen, denn der Fehler ist nicht das Hinfallen, sondern das Liegenbleiben.
Mary Pickford
So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.
Ovid
Das Leben verwandelt uns wunderbar, und wenn wir die Tage nur machen lassen, und uns nicht selbst gegen ihre Macht verstocken, – es werden Dinge möglich, die wir vor Jahr und Tag nicht zu denken vermocht haben, und manches beglückt uns einst, was wir erst mit Abscheu von uns gewiesen haben.
Paul Heyse
... es ist so: die Leidenschaft ist das größte Leid des Lebens. Aber es sucht nur die höheren Seelen heim.
Stendhal