Der Schlag des Lehrers tut zuerst sehr weh, hernach aber ist er süßer als geklärter Honig. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Friede – In der Weltpolitik eine Periode des Betrugs zwischen zwei Perioden des Kampfes.
Ambrose Bierce
Die beste Art der Kommunikation.
Angelo Branduardi
Die meisten Haare in der Suppe findet man nach dem Abschneiden alter Zöpfe.
Anonym
Ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben.
Bibel
Der Staatsapparat ist ein Mechanismus menschlicher Weisheit zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse.
Edmund Burke
Der Mangel an Geduld macht diese erst recht notwendig.
Elfriede Hablé
Der Haus und Hofdichter: Er ist sein bester Amtsverweser, und immer auch sein treuer Leser.
Friedrich Löchner
Freiheit ist heilig, Einheit ist notwendig.
Friedrich Theodor Vischer
Wenn wir das nicht gewinnen, dann brennt hier der Baum.
Gerald Asamoah
Der Blüten viel, zum Strauß gebunden, Gepflückt vom gold'nen Baum des Lebens – Wenn eine nur dein Herz gefunden, Dann war mein Streben nicht vergebens.
Heinrich Weiss
Die Welle des Meeres, ehe sie uns verschlingt, hebt uns noch einmal empor.
Johann Jakob Mohr
Das Versagen der Hierarchien, die sozialen Probleme zu lösen, zwang die Menschen dazu, miteinander zu reden...
John Naisbitt
In der Oper vom Massenet is a Masse net vom Massenet.
Joseph Hellmesberger
Man umarmt sich nach dem Duell: Narren! Warum nicht lieber zuvor?
Karl Julius Weber
Solltest du wirklich die Augen öffnen und sehen, du würdest dein Ebenbild in allen Bildern erblicken. Und solltest du deine Ohren öffnen und hören, du würdest deine eigene Stimme in allen Stimmen hören.
Khalil Gibran
Viele gute Köche sind gerade dadurch verdorben worden, daß sie zur Kunst übergingen.
Paul Gauguin
Auf sein Geld pochen ist noch unedler, als es zu verklopfen.
Peter Sirius
Lass dein Weib nur schwatzen, jedoch hüte dich davor, ihr zu glauben.
Sprichwort
Wer lauter große Dinge sehen will, muß sich zu einer Mücke wünschen.
Wilhelm Heinse
Man spricht viel zu leichtfertig vom Lachen in der Welt. Ich halte es für eine der ernsthaftesten Angelegenheiten der Menschheit.
Wilhelm Raabe