Zitate über Unterbrechen

Höre geduldig den an, der mit dir spricht, und beeile dich nicht, ihn zu unterbrechen. Man fängt keine Unterhaltung mit Antworten an. ("Der weise Heykar")

Tausendundeine Nacht

Antwort Fangen Unterbrechen Unterhaltung Weisen

Mancher Brei wird nicht so heiss gegessen, wenn man um ihn lange genug herumgeht.

Anonym

Die Quelle aller Mißverständnisse.

Antoine de Saint-Exupery

Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.

Colin Todd

Online ist mehr als ein Wort, das ist für mich eine Philosophie.

Damaris Wieser

Vom Haß Nun kenn' ich beide Triebe Und sag' euch's mit Verlaß: So süß fast als die Liebe Und heißer ist der Haß.

Felix Dahn

Uns ward gegeben, auf keiner Stufe zu ruhen.

Friedrich Hölderlin

Man muss mit dem Käse kochen, nicht mit den Löchern darin.

Jürg Jegge

Wenn du deinen Kummer deinem Nächsten anvertraust, dann schenkst du ihm einen Teil deines Herzens. Wenn er eine große Seele besitzt, wird er es dir danken. Wenn er eine kleine Seele besitzt, wird er dich herabsetzen.

Khalil Gibran

Nur einen kleinen Teil des Lebens leben wir. Die ganze übrige Dauer ist ja nicht Leben, sondern bloß Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Der Horizont schwatzt dem Meer Unendlichkeit auf.

Manfred Hinrich

Jeder ist berufen, etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.

Matsuo Bashō

Die höchste Kraft im Streit liegt einzig in Gerechtigkeit.

Melchior Meyr

Wünsche fressen den auf, der sie hat.

Norbert Stoffel

Ein Gott ist besser als tausend Engel.

Pavel Kosorin

Das Mögen des Möglichen wirkt das Wirkliche.

Peter Cerwenka

In einer glücklichen Welt käme die Idee des Vergnügens gar nicht auf. Das Glück wäre das Leben selbst.

Sully Prudhomme

Die Presse kann schlimmere Verheerungen anrichten wie Pulver und Blei.

Theodor Gottlieb von Hippel

Kräfte, Kräfte, überall Kräfte, wir selbst eine geheimnisvolle Kraft in ihrer Mitte. Es verfault kein Blatt auf der Landstraße, das nicht eine Kraft in sich schlösse – wie sollte es denn sonst verfaulen?

Thomas Carlyle

Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will mit ihm nicht untergehen.

Wilhelmine von Hillern

In der Liebe kann selbst Schweigen beredt sein.

William Congreve