Zitate über Vater

Glaube den Frauen nicht; trau ihren Schwüren nicht! Schon Vater Adam, schau, ward verjagt wegen einer Frau. ("König Schehrijar und Schehrezad")

Tausendundeine Nacht

König Sein Trauen Vater Verjagen

Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.

Albert Camus

Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.

Anatole France

Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit niederschlägt; oft aber auch leidet der edle Stolz darunter, und macht zuletzt der bequemen Hoffart Platz, der es in allen Stücken an der Aussenseite genügt.

Anne Louise Germaine de Staël

So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben, daß du ihr deine geheimsten Regungen gestehen dürftest. Und wenn du es dennoch tust, so sei gewiß, daß sie sich rächen wird, entweder, indem sie dir ihre gleichfalls gesteht – oder indem sie sie verschweigt.

Arthur Schnitzler

Einem Menschen, den Kinder und Hunde nicht leiden können, ist nicht zu trauen.

Carl Hilty

Der Pulsschlag der Presse. Deshalb haben Zeitschriften einen relativ niedrigen Blutdruck.

Cecil King

Wahre Liebe erlebt sich selbst nicht als Gefühl auf Widerruf.

Elisabeth Lukas

Junge Menschen wissen oft nicht, was sie tun, alte nicht, was sie tun sollen.

Ernst Reinhardt

Listige Menschen verachten die Studien, einfache Menschen bewundern sie und weise Menschen gebrauchen sie.

Francis Bacon

Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.

Friedrich Nietzsche

Freiheit ist mehr wert als bunte Bänder.

George Orwell

Ich hatte die Stirn, sie zu runzeln.

Heinz Erhardt

Die Literatur ist für die Menschheit das, was Träume für den Einzelnen sind.

Isabel Allende

Eitelkeit oder Liebe heilen die Frauen von der Trägheit.

Jean de la Bruyère

Verachtet die klein scheinende Kraft nicht; der Regentropfen, der von der Rinne fällt, durchlöchert den Felsen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Der Geist ist eine Welt für sich, in der die Hölle zum Himmel und der Himmel zur Hölle werden kann.

John Milton

Der nutzt den Reichtum am besten, der denselben am wenigsten bedarf.

Lucius Annaeus Seneca

Wer es dahin gebracht hat, dem eigenen Leben zuschauen zu können, ist dem Leiden des Lebens entronnen.

Oscar Wilde

Halten Sie meine Hand, werter Freund, ich sterbe.

Vittorio Alfieri

Fragen, die nicht gestellt werden, beantworten sich selbst.

Wolfgang Mocker