Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.
Tendzin Gyatsho
Am schnellsten verbrennst du dich an einer frigiden Frau.
Andrzej Majewski
Gefühle sind nur das klägliche Abbild des fühlenden Lebens, der mitfühlenden Liebe.
Erhard Blanck
Neid vergleicht, setzt gleich, ist Bescheidenheit.
Friedrich Nietzsche
Zweck des Staates ist, daß ein Volk nicht als solches Aggregat zur Existenz, zur Gewalt und Handlung komme.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Es gibt Naturen, welche, sobald sie uns liebgewinnen, sichtlich eine Art Taufe oder Heiligung an uns vollziehen: sie zwingen uns zur Rechtschaffenheit, weil sie an uns glauben.
George Eliot
Ein Ozean von Gefühlen, umgeben von uferlosen Ausgaben.
James Dewar
Vergiß nicht die Ernte beim Säen, – und laß mich beim Säen der Ernte nicht vergessen!
Johann Caspar Lavater
Wer freudig tut und sich des Getanen freut, ist glücklich.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn man verdient wenig Dank von den Menschen, wenn man ihr inneres Bedürfnis erhöhen, ihnen eine große Idee von ihnen selbst geben, ihnen das Herrliche eines wahren, edlen Daseins zum Gefühl bringen will.
Wir tragen Konflikte heute zunehmend verbal aus und weniger mit Waffen. Ich werte das als zivilisatorischen Fortschritt und freue mich über jeden, der heil bleibt und überlebt.
Jutta Allmendinger
Unter drei Menschen finde ich bestimmt einen, der mich belehren könnte.
Konfuzius
Nicht an Geist, an Charakter mangelt es den meisten Schriftstellern, um besser zu sein, als sie sind.
Ludwig Börne
Gerechtigkeit gesucht, wer kann zweckdienliche Angaben machen?
Manfred Hinrich
Ein Aphorismus ist das letzte Glied einer langen Gedankenkette.
Marie von Ebner-Eschenbach
Sicherheit für den Anspruch auf ein harmonisches und ewiges Sein ist nur in der göttlichen Wissenschaft zu finden.
Mary Baker Eddy
Das Leben gleicht eher einem Gemälde als einer exakt zu lösenden Rechenaufgabe.
Oliver Wendell Holmes
Niemand macht Geschichte allein.
Rigoberta Menchú
Jedes Volk hat seine Vorzüge und seine Fehler. Die Fehler erkennt der Fremde sofort, die Vorzüge oft sehr viel später.
Romain Rolland
Die Autorität erwartet Gehorsam und nicht Einsicht.
Ulrich Wickert
Alles, was bedacht wird, wird bedenklich.
William Somerset Maugham