Der fortwährende Einfluß des Buddhismus ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.
Tendzin Gyatsho
Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.
Albert Schweitzer
Frauen, die genauso gut sein wollen wie Männer, haben überhaupt keinen Ehrgeiz
Anonym
Erwirb dir das Vertrauen von deinem Vaterlande! Dann zittre vor Verleumdung nicht, Wer edel handelt, treu der Pflicht, Den rettet wahrer Ruhm aus der vermeinten Schande.
Christian August Clodius
Errungenschaften entwickelt, angepriesen, ohne Probelauf losgelassen, schaffen Chaos in Vollendung.
Else Pannek
Besonders an unseren Zähnen nagt der Zahn der Zeit.
Erhard Blanck
Die Kriegsgefahr ist am größten, wenn eine Ideologie von gestern auf eine Technik von morgen trifft.
Ernst Reinhardt
München ist meine Geburtsstadt und wird es auch bleiben.
Franz Beckenbauer
Es ist öde, nichts ehren zu können als sich selbst.
Friedrich Hebbel
Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?
Friedrich Hölderlin
Gesetzgeber sein ist eine sublimierte Form des Tyrannentums.
Friedrich Nietzsche
Die handschrift des lebens ist keine schönschrift.
Harald Schmid
Die Gedult ist meine Stärcke, Die Gelaßenheit mein Schwerd; Wer sich mit Verachtung wehrt, Thut im Streiten Wunderwercke, Bis Gewalt und Boßheit liegt.
Johann Christian Günther
Die Dichtkunst verlangt im Subjekt, das sie ausüben soll, eine gewisse gutmütige, ins Reale verliebte Beschränktheit, hinter welcher das Absolute verborgen liegt. Die Forderungen von oben herein zerstören jenen unschuldigen produktiven Zustand und setzen, für lauter Poesie, an die Stelle der Poesie etwas, das nun ein für allemal nicht Poesie ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Die meisten Menschen sind im Leben ziemlich genau im Bilde. Sie wissen mehr als sie sich anmerken lassen.
John Updike
Der Schwache zweifelt vor der Entscheidung; der Starke danach.
Karl Kraus
Ein Glück, daß ein Lächeln umarmen kann.
Manfred Hinrich
Frauen sind niemals stärker, als wenn sie sich mit ihrer Schwachheit bewaffnen.
Marie de Vichy Chamrond
Zeige dich, wie du bist oder sei, wie du dich zeigst.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Ein Freund ist jemand, der weiß, daß man ihn gerade braucht.
Oscar Wilde
Erst hetzt man die Gelehrten gegeneinander auf, und dann behauptet man, sie seien streitsüchtig.
Ulrich Erckenbrecht