Gesunde haben es einfach, Kranken mit gutem Rat beizustehen.
Terenz
Freunde, die uns in der Not nicht verlassen, sind äußerst selten. Sei du einer dieser seltenen Freunde.
Adolph Freiherr Knigge
Weil ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Bengt Magnus Kristoffer Berg
Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt und erneuert euer Denken.
Bibel
Wir wissen, was fehlt und wir wissen, was getan werden muss.
Cristina Fernández de Kirchner
Immer noch besser schwärmen und trinken als sich ärgern und nichts tun.
Emanuel Geibel
Treffende Worte ersetzen Kugeln die treffen.
Erhard H. Bellermann
Dich auch grüß ich, belebte Natur, dich, säuselnde Linde und den fröhlichen Chor, der auf den Ästen sich wiegt.
Friedrich Schiller
Man ist nicht schon dann krank, wenn man nicht weiß, ob man gesund ist. Denn dann wäre jeder krank, womit die Unterscheidung zur Gesundheit ihren Sinn verlieren würde. Niemand weiß wirklich, ob nicht in ihm eine verborgene Krankheit am Werk ist: Man kann sich also nur gesund glauben.
Gregor Brand
Alle Religionen entstammen dem Bedürfnis des Menschen nach Orientierung an einer höheren Wahrheit.
Helmut Schmidt
Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite.
Japanische Weisheit
Zurück ins schon gelebte Leben Sieh selten nur, wenn's traurig macht, Und, Rechenschaft davon zu geben, Dir nicht das Herze lacht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Niemand ist so unglücklich wie ein Idol, das sich selbst überlebt hat.
Joseph Addison
Gott sorgt für Hase und Fuchs, damit müssen sie fertig werden. Die einen mühen sich mit Gottesbeweisen ab, die anderen mit Daseinsversuchen.
Manfred Hinrich
Je länger der Zeigefinger, desto dicker der Daumen.
Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde.
Max Weber
Arme Menschen gibt's, die nichts – nichts! – besitzen als ihren Reichtum.
Otto Weiß
Gehst du mit schlechten Leuten um, wirst du auch schlecht werden.
Sprichwort
Wo ich lebe, ist es am schönsten!
Gegen wen ich denke? Gegen diejenigen, die es mir verbieten.
Stanislaw Jerzy Lec
Alles, bei dem wir länger verweilen, als wir wollen, zeigt, daß wir Opfer vom Gemütsverkleber geworden sind.
Ute Lauterbach