Es ist ganz gewiß, daß man viele Freunde hat, wenn man keines Menschen bedarf.
Teresa von Ávila
Liebe Menschen im Leben zu haben macht den Reichtum des Daseins aus.
Albert Schweitzer
Derjenige ist wirklich und wahrhaft sozial, der Arbeit schafft.
Alfred Hugenberg
Bestrafung - Waffe, deren Verwendung das Rechtswesen fast vergessen hat.
Ambrose Bierce
Demut heißt, sich nicht vergleichen.
Dag Hammarskjöld
Es gibt zweierlei böse Religionen, in welche jede Kirche mit dem Fortgang der Zeit ausartet: die eine, welche das Gute derselben schändet, und die andere, welche ihr Wahres verfälscht. Jene Religion, welche das Gute der Kirche schändet, nimmt ihren Ursprung in der Liebe zum Herrschen, und die andere Religion, welche das Wahre der Kirche verfälscht, nimmt ihren Ursprung im Stolz auf eigene Einsicht.
Emanuel Swedenborg
Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen, welche viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche zu beobachten, den Kreis ihrer Ideen erweitert und sie von manchen Vorurteilen befreit.
François Pierre Guillaume Guizot
Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.
Friedrich Dürrenmatt
Es ist ein herrliches Ding um die Einsamkeit! Aber wir brauchen immer ein Wesen, dem wir sagen können: Es ist ein herrliches Ding um die Einsamkeit!
Friedrich von Matthisson
Wer einmal erlebt hat (z. B. vor der Währungsreform), dass man für Geld praktisch nichts mehr kaufen kann, behält ein heftiges Misstrauen gegenüber seinem dauernden Wert.
Heinz Liebscher
Das ist das waidwunde Auto von Häkkinen.
Heinz Prüller
Deutschland ist ein Titelland.
Immanuel Kant
Gott hat der Zeit befohlen. die Unglücklichen zu trösten.
Joseph Joubert
Wenn ich mich zwischen zwei Sünden entscheiden muß, entscheide ich mich immer für die, die ich noch nicht kenne.
Mae West
Um global kommunizieren zu können, verzichten wir mehr und mehr auf Inhalte.
Michael Richter
Es gibt Augenblicke, da schadet ein Lob mehr, als ein Tadel zerstören könnte.
Nikolaus Cybinski
Der Künstler ist die Synthese des Theoretikers und Praktikers.
Novalis
Den Frieden zwischen zwei benachbarten Nationen zu stören, das ist eine große Ruchlosigkeit, zu der man gar keinen Grund hat.
Otto von Bismarck
Also müßt auch ihr gute Hoffnung haben in Absicht des Todes und dies eine Richtige im Gemüt halten, daß es für den guten Mann kein Übel gibt weder im Leben noch im Tode mir ist deutlich - daß sterben und aller Mühen entledigt werden schon das Beste für mich war. es ist Zeit, daß wir gehen: ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen.
Platon
Maultasche muß Maultasche bleiben und da gehört kein Lachs oder sonstiger Zeitgeist hinein.
Vincent Klink
Frieren Den Winter abschaffen. Oder sich wärmer anziehen.
Walter Ludin