Die Zeit nahm ihre Pflicht wahr und verstrich.
Terry Pratchett
Wie mancher, wie manche, decken ihren Lebenswandel durch Scheinheiligkeit? Sie sind die Ersten, und die Letzten, bei dem Gebete, in den Kirchen; in ihren Wohnungen aber herrschen Sünde und Verbrechen.
Abraham a Sancta Clara
Wir sind wahrlich weit gekommen jetzt müssen wir jahrelang forschen um einen Stoff zu entdecken damit die Tomate wieder nach Tomate schmeckt
Anke Maggauer-Kirsche
Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren?
Anton Edmund Wollheim da Fonseca
Ich vergleiche das Leben mit den Saiten der Musikinstrumente, die gestrafft und wieder lockergelassen werden müssen, für einen besseren Klang.
Demophilos
Es muß ein neues Zeitalter beginnen, ein Zeitalter der Ruhe. Das nervöse Geschlecht von heute tanzt einen Totentanz.
Emil Peters
Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung.
Eric Lawson Malpass
Sein Leib ist stattlich, mit breiter Brust und löwenartigen Gliedern. Er ist allezeit ferngeblieben von Hoffart und Habsucht, großmütig, hilfreich, freigebig wie die allbelebende Sonne.
Ernst Moritz Arndt
Wer um Hohes kämpft, muss wagen.
Friedrich von Matthisson
Wir sind heute zu sehr über alles informiert, um daraus noch klug werden zu können.
Gerhard Uhlenbruck
Die Vernunft ist das Gleichgewichtsorgan des Geistes.
Hans Lohberger
Gehorsam ohne Überzeugung ist die Wurzel aller Übel.
Jakob Wassermann
Es ist ein großes Unglück, dass Menschen weder genug Geist haben, um zu reden, noch genug Urteilskraft, um zu schweigen.
Jean de la Bruyère
Das hängt davon ab, wie lange ich lebe.
Jean-Louis Gassée
Dummes Zeug kann man viel reden, Kann es auch schreiben, Wird weder Leib noch Seele töten, Es wird alles beim alten bleiben. Dummes aber, vors Auge gestellt, Hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, Bleibt der Geist ein Knecht.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Nützliche befördert sich selbst, denn die Menge bringt es hervor, und alle können's nicht entbehren; das Schöne muß befördert werden, denn wenige stellen's dar und viele bedürfen's.
Was Liebe für eine Frau mit glühenden Sinnen und heißem Blut bedeutet: Die Macht zu besitzen, Segen zu spenden und zu empfangen.
John Knittel
Wer das Gesetz kennt, der kennt seine Pflicht.
Oscar Wilde
Der Mensch stirbt immer allein, der Moment des Sterbens ist der einsamste Moment seines Lebens.
Ryszard Kapuściński
Aller Menschen Gesichter sind ehrlich, wie auch ihre Hände beschaffen seien.
William Shakespeare
Staatsführer sind häufig nur mittelmäßige Denker.
Wladimir Tendrjakow