Herr Westerwelle ist ein etwas in sich verliebter Mensch.
Theo Waigel
Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.
Adalbert Stifter
Wer an seiner Läuterung arbeitet, dem kann nichts den Idealismus rauben. Er lebt die Macht der Ideen des Wahren und Guten in sich.
Albert Schweitzer
Ein gebranntes Kind geht nicht mehr für andere durchs Feuer.
Anonym
Beurteile einen Menschen nicht nur danach, wie er sich zu seinen Freunden verhält, sondern auch danach, wie er mit seinen Feinden umgeht.
Ernst Reinhardt
Dem Künstler ist die Bildung so notwendig und nützlich als jedem anderen Menschen. Er, der Künstler, aber muß auch die Gabe haben, auf seine Bildung, nach Erfordernis, zu vergessen.
Franz Grillparzer
Der Frohsinn macht uns zu Göttern, die Kasteiung zu Teufeln. Die Kasteiung ist eine Art Geiz, der die Menschen eines Glückes beraubt, dessen sie genießen könnten.
Friedrich II. der Große
Niemanden kann ich sehn, auch mich sieht niemand an: wie viele Blinde seh' ich armer, blinder Mann.
Gotthold Ephraim Lessing
Holland ist so flach, dass sich die höchste Erhebung auf Linda de Mol befindet.
Harald Schmidt
Nicht wer die Wahrheit schwört, wird begünstigt, noch wer gerecht ist, oder wer gut; nein, mehr noch den Übeltäter, den schnöden Frevler ehren sie.
Hesiod
Allmächtiger Vater, gib uns die Gnade, so zu beten, daß wir Gehör verdienen.
Jane Austen
Tradition pflegen heißt nicht, Asche aufbewahren, sondern Glut am Glühen halten.
Jean Jaurès
Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
Jean Paul
O, durch welche Wirrsale muß sich ein Kinderherz durcharbeiten! Die Tugend ist ein Pflanze, die wächst und ans Licht muß, auch wenn man unter dem Namen de Erziehung einen schweren, schweren Stein auf sie legt.
Karl Gutzkow
Die Wissenschaft soll kein egoistisches Vergnügen sein: diejenigen, welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu können, sollen auch die ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den Dienst der Menschheit stellen.
Karl Marx
Denn mit dem Stil ist das wie mit so vielen Dingen: man hat ihn, oder man hat ihn nicht.
Kurt Tucholsky
Wenn des Winters strahlendes Weiß vor lauter Hundespuren nicht mehr zu sehen ist, wird es Zeit, dass Frühling wird.
Liisa Hyttinen
Viel Jetzt-oder-nie reicht nur bis ans Knie
Manfred Hinrich
Niemand soll Runen schneiden, wo er sie nicht wohl auslegen kann.
Snorri Sturluson
Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.
Václav Havel
Müßiggang ist das Ende des Lasters Arbeitssucht.
Walter Ludin