Wo Arbeit ist, ist auch Kampf.
Theobald Ziegler
Kein Freud' ohne Leid.
Albrecht von Brandenburg
Macht verdirbt nicht den Charakter. Sie macht charakterlos.
André Brie
Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.
Erich von Däniken
Das, was wir brauchen, bestimmt die Wirtschaft; das, was uns fehlt, die Religion.
Ernst R. Hauschka
Berufung im pragmatischen Sinn ist das Gefühl, da, wo ich bin, bin ich gerade richtig.
Eva Maria Zurhorst
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.
Friedrich Schiller
Du hast Augen, damit du sehen und alles ringsum überschauen kannst. Wo du Schmutz siehst, wasche ihn ab, was dürr ist, laß grün werden, und sorge, daß deine Gewürze schmackhaft sind.
Hildegard von Bingen
Daß wir zum Ziele nicht, das wir ersehnt, gelangen, Verschuldet oft allein zu heftiges Verlangen.
Johann Adam von Seuffert
Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist.
John Wesley
Dem geebneten Weg fehlt der Nimbus, daß er bewältigt wurde.
Klaus Ender
Die praktische Vernunft ist eine Künstlerin von Weltrang, sie singt für Milliardäre und für verhungernde Kinder.
Manfred Hinrich
Zeitvertreib, Selbstvertreib.
Ich halte die Existenz von nuklearen Zerstörungsmengen für eine unmittelbare Lästerung des lebendigen Gottes.
Martin Niemöller
Jede Ideologie ist nur so gut, wie die Summe der Dummheit ihrer Funktionäre.
Nikolaus Cybinski
Im übrigen vermarkte ich am liebsten Frauen. Die haben zwei große Vorteile: Sie wissen, was Geld ist und sie können keine Spielerfrau heiraten.
Norbert Pflippen
Eine Religion, die sich auf den Verstand gründen will, anstatt auf das Gemüt, ist keine mehr.
Peter Rosegger
Die Weisheit eines ganzen Lebens kann in einem Aphorismus sein.
Roswitha Bloch
Liebe ist, das eigene Glück in den Augen des anderen zu finden.
Ruth W. Lingenfelser
Lob, ebenso wie Gold und Diamanten, hat Wert nur durch seine Seltenheit.
Samuel Johnson
Als Kinder verbrennen wir uns die Finger an den Herdplatten, als Erwachsene verbrennen wir uns die Finger an den Sternen. Gut, dass die Sterne wesentlich weiter weg sind als die Herdplatten.
Wolfgang J. Reus