Es gewährt selbst in den Punkten, wo man nicht glücklich war, eine besondere Befriedigung, mit Klarheit zu übersehen, was man zustande gebracht hat. Nichts ist schlimmer als Unklarheit über das eigene Handeln.
Theodor Billroth
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende in Ehren an.
Bibel
Nichts halb zu tun ist edler Geister Art.
Christoph Martin Wieland
Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf.
Emanuel Wertheimer
Vernünftig ist in den Augen der meisten Menschen, worüber sich die meisten Menschen einig sind; vernünftig hat für die meisten nichts mit Vernunft zu tun.
Erich Fromm
Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.
Ernest Hemingway
O Männer! Forscht! Erforscht der Mädchenherzen Triebe! Oft lieben sie nicht uns – nur unsre Liebe.
Friedrich Haug
Wenn man das Gute eines Dinges eingesehen hat, ist man berechtigt, das Urteil über das Schlimme zu sprechen.
Friedrich Schiller
Keine deiner Kräfte lasse ungeschult! In jeder erhieltest du vom Himmel ein Talent, mit welchem du wuchern solltest zum Nutzen deiner Mitbrüder, und du - vergräbst es.
Heinrich Weiss
Im Beginn ihres Daseins können selbst die stolzesten und tapfersten Charaktere nicht immer der Entmutigung entgehen.
Honore de Balzac
Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.
Immanuel Kant
David Beckham hat zwei Füße - das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Jimmy Hill
Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Weisheit ist die Anerkennung der eigenen Grenzen.
Paul Tillich
Wir sollten niemals Dummheiten begehen, außer jene, welche uns erfreuen.
Prosper Mérimée
Das Recht, seine Meinung zu wechseln, ist eines der wichtigsten menschlichen Privilegien.
Robert Peel
Auf eine Lüge gehört eine Maulschelle.
Sprichwort
Rabbi Sadok sagte: Mach die Gesetzeskunde nicht zur Krone, damit zu glänzen, und nicht zum Grabscheit, damit zu graben. Denn so sagte schon Hillel: Wer die Krone nur ausnützt, der wird zugrunde gehen. Darum: wer die Worte des Gesetzes ausnützt, nimmt sein Leben aus der Welt hinweg.
Talmud
Politik besteht darin, Gott so zu dienen, dass man den Teufel nicht verärgert.
Thomas Fuller
Daß es den beschenkt, der's nicht verdient, das bewundert die Welt am Glück.
Wilhelm Vogel
Nie hatte ich Angst vor Liebe, immer Angst vor Dummheit und jeder Art von Freiheitsverlust.
Wolfgang Joop