Es gewährt selbst in den Punkten, wo man nicht glücklich war, eine besondere Befriedigung, mit Klarheit zu übersehen, was man zustande gebracht hat.
Theodor Billroth
Ich glaube an spinozas gott der sich in der harmonie des seienden offenbart stop nicht an einen gott der sich mit schicksalen und handlungen der menschen abgibt.
Albert Einstein
Wer Sand im Getriebe feststellt, dem wird er auch in die Augen gestreut.
Anonym
Der Messias wird leiden und am dritten Tag auferstehen.
Bibel
Die Kunst zu lesen ist die Kunst, mit ein wenig Hilfe zu denken.
Émile Faguet
Kein Geschöpf darf unklugerweise das Öl seiner Lampe ausgehen, das heißt, es an der Unterhaltung und Erneuerung derselben fehlen lassen; keines darf das Licht erlöschen lassen, welches an erster Stelle ihm selbst als Leuchte dienen, dann aber noch andere außer ihm erleuchten soll.
Félix Dupanloup
Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen.
Friedrich Ebert
Auch aus entwölkter Höhe kann der zündende Donner schlagen.
Friedrich Schiller
Es ist eine unumstößliche Tatsache, daß ein allein stehender Mann mit Vermögen dringend eine Ehefrau braucht.
Jane Austen
Im Alter lernt man vieles, was man in der Jugend nicht begreifen wollte.
Karl Julius Weber
Literatur ist Kampf gegen die Zeit.
Lars Gustafsson
Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?
Louis-Sébastian Mercier
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.
Mark Twain
Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, daß er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben.
Moritz Gottlieb Saphir
Wenn wir intuitiv und nicht programmiert handeln, zeigt sich Licht am Ende des Tunnels.
Peter Horton
Man verwandelt sich in das, was man ohne Unterlaß vorgibt zu sein.
Ramakrishna
Mitleid tut wohl, aber man läßt sich doch nicht immer gern seine Tränen mit einem fremden Taschentuch trocken.
Robert Hamerling
Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind.
Samuel Johnson
Die Gewalt besitzt nicht halb so viel Macht wie die Milde.
Samuel Smiles
O glaube mir, am schnellsten kommt zu Fall ein allzu starrer Sinn!
Sophokles
Wein, Weiber und hohe Würden ändern den ganzen Menschen.
Sprichwort