Erst kommt das Wort, dann die Arznei und dann das Messer.
Theodor Billroth
Sie hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur.
Albert Lortzing
Was existiert, existiert.
Ayn Rand
Wenn einer Zugrund gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man zuvor leiden.
Bibel
Der Arzt ist mehr und mehr in gesunden, als in kranken Tagen notwendig, man erkennt, daß er nicht allein der Mitarbeiter der Geistlichen, sondern auch des sozialen Reformator, des Nationalökonomen und des Staatsmannes sein sollte; und das Hauptziel seiner Wissenschaft müßte sein, den Krankheiten vorzubeugen, statt sie heilen zu müssen.
Charles Kingsley
Ich bin ein Arbeitsschwein, habe mir jede einzelne Kurve erkellnert.
Daniela Katzenberger
Gedankenreisen: An der Grenze des Wortes wartet das Schweigen.
Ernst Ferstl
Das Unbekannte bleibt die Große Unbekannte.
Friedrich Löchner
Vielleicht möchte Gott, dass du im Laufe deines Lebens viele falsche Menschen kennen lernst, damit du, wenn du die richtige Person triffst, sie auch zu schätzen weißt und dankbar für sie bist.
Gabriel Garcia Marquez
Wer sich den Magen verdorben hat, Ist der ehrlichste Mäßigkeitskandidat.
Heinrich Leuthold
Wir sind ein Volk geworden, das erntet, aber nicht mehr sät.
Heinrich Weiss
Trag ein Herz, den Freuden offen, Doch zum Lebenskampf bereit: Lern im Mißgeschicke hoffen; Denk' des Sturm's bei heit'rer Zeit.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Was da lebet, muß verderben, Soll es anders werden neu.
Johann Georg Albini
Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen, keine wahre Ehre, außer der zu retten.
John Ruskin
Wer etwas kennt, reicht nicht heran an jenen, der es liebt; und der es liebt, reicht nicht heran an jenen, den es freut.
Konfuzius
Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei.
Kurt Tucholsky
Globalisierung: Anpassung Äthiopiens an Bayern.
Manfred Hinrich
Künstler haben gewöhnlich die Meinung von uns, die wir von ihren Werken haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Keine Kraft arbeitet subtiler, keine ist mächtiger, Resultate zu wirken im Guten wie Bösen, als jener gleichmäßige Gedankenstrom, der, aus mehreren Menschen zugleich strahlend, sich vereint, um an einer Person gewünschte Wirkungen hervorzurufen.
Prentice Mulford
Man muß das als gegeben hinnehmen: Demokratie ist nie bequem.
Theodor Heuss
Wir stehen mit dem Rücken nicht mehr an der Wand, sondern in der Wand.
Uwe Seeler