Theodor Fontane Zitate

Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend und Moralfrage verblaßt daneben.

Theodor Fontane

Bestehen Glück Hinhören Natur Tugend

Es kann passieren, was will: es gibt immer einen, der es kommen sah.

Anonym

Wenn der Normalmensch aus 2⁄3 Wille und 1⁄3 Intellekt besteht; so hat hingegen das Genie 2⁄3 Intellekt und 1⁄3 Wille.

Arthur Schopenhauer

Die meisten der erfolgreichen Menschen die ich kenne, hören eher zu, als das sie reden.

Bernard Baruch

Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.

Bertolt Brecht

Hammertyp! Ich bin immer wieder erstaunt, dass anderen Leuten auch geile Sachen einfallen.

Dieter Bohlen

Bescheidenheit ist zwar ein schöner Zug, sagt der Unbescheidene, aber es gibt leider keinen repräsentativen Bahnhof, auf dem man ankommen könnte.

Gerd W. Heyse

Attraktivität entsteht im Kopf, nicht im Spiegel.

Günter Seipp

Kleine Morgengymnastik Ich stehe mit dem richtigen Fuß auf öffne mir das Fenster der Seele wende mein Gesicht der Sonne entgegen verbeuge mich vor allem, was liebt springe ein paar Mal über meinen Schatten und lache mich gesund.

Hans Kruppa

Unser Herr Bundespräsident hat offenbar nicht nur die Statur eines Nordkoreaners, sondern auch die Gesinnung eines KP-Funktionärs.

Heinz-Christian Strache

Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen.

Hildegard Knef

Leiden sollen läutern, sonst hat man gar nichts von ihnen. Zurückgeschlagen werden sie nicht durch Freude – diese führen sie ergrimmter zurück – sondern durch tapfere Arbeit und Anstrengung.

Jean Paul

Eine einzige Erfindung ist genug, Deutschland die größte Ehre zu machen, wenn es gleich sonst nichts aufzuweisen hätte: die Buchdruckerkunst, die edle Buchdruckerkunst ist es, was Deutschland so viel Ruhm gebracht, als kein anderes Volk von seinen Erfindungen erlangt hat, oder jemals hoffen kann.

Johann Christoph Gottsched

Gott sortiert Gebete sicherlich nicht nach Konfessionen.

Johann Gottfried Herder

Wie in der Ehe, so ist auch in der Freundschaft immer ein Teil der tätige, der andere mehr helfend und leidend. Einklang ist in dieser Ehe der Seelen weder angenehm noch nützlich. Konsone Töne müssen es sein, welche die Melodie des Lebens und Genusses geben, nicht unisono, so verliert sich die Freundschaft bald in bloße Geselligkeit.

Johann Gottfried Herder

Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.

Lü Buwei

Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.

Sophokles

Es ist Wollust, süße, süße Wollust, so in diese seligen Tage der Unschuld zurückzugehen, sich all die Standorte wieder zu vergegenwärtigen und die schönsten Augenblicke noch einmal zu fühlen, wo man – gelebt hat.

Ulrich Bräker

Ohne Frieden ist die Freiheit gefährdet, denn es mangelt an Toleranz.

Ulrich Wickert

Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich.

Wilhelm Busch

Dann gehe ich eben in die freie Politik, sagte der Manager, nachdem er in der freien Wirtschaft völlig gescheitert war.

Wolfgang Mocker