Man kann den Tod eines geliebten Menschen tief und innig beklagen und doch in Hoffnung und selbst in Heiterkeit weiterleben.
Theodor Fontane
Du kannst die Welt nicht verändern aber verändere dich und du veränderst die Welt
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn wir fragen, wohin wir gehen sollen, sind wir schon auf dem Weg dorthin
Schweigen ist das Gold, das jeder von uns in der Kehle hat.
Anonym
Der Geizige gibt nichts ab, der Ehrgeizige gibt nichts zu.
Die Phantasie ist der mächtigste Despot.
Berthold Auerbach
In der Welt wird zuviel gearbeitet, und die Überzeugung, Arbeit sei schon Tugend, richtet ungeheuren Schaden an.
Bertrand Russell
Niemals wird die Stille so bewußt empfunden als nach dem Sturm.
Erich Limpach
Das ist der Fluch der Armut, daß alles, was Selbstgefühl verrät, sich nicht mit ihr verträgt, sondern als Hochmut, Anmaßung und Lächerlichkeit erscheint.
Friedrich Hebbel
Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.
Friedrich Nietzsche
Bei Lafontaine bin ich überzeugt, dass er das Zeug zum Kanzler hat, und ich bin nicht einmal sicher, wer es besser könnte, obwohl ich eine Menge von mir halte.
Gerhard Schröder
Mit jedem guten Gedicht von mir und mit jeder klugen Bemerkung steigt meine Achtung vor meinen Vorfahren.
Gregor Brand
Außer der Gesundheit wird durchaus nichts häßlicher verschwendet als ihr Surrogat, die Zeit.
Jean Paul
Die Vergröberung macht Gegenstände nicht hassenswert, sondern nur lächerlich.
Jean-Jacques Rousseau
Das Glück verfehlt uns nicht immer. Es findet nur selten eine geöffnete Tür.
Martin Gerhard Reisenberg
Man kann die Wahrheit verschweigen und unpopuläre Maßnahmen verschieben. Oder den Sachverhalt erklären und gemeinsam handeln, solange noch Zeit dazu ist.
Michail Gorbatschow
Die rechtliche Situation für Journalisten wird schlechter und ich sehe keinen Grund dafür. Das gleiche gilt für den Anwalt.
Otto Lambsdorff
Meine Perspektiven sind völlig klar: Sie liegen in Hessen.
Roland Koch
Der Euro schafft keine Arbeitsplätze.
Theo Waigel
Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen bei deines Grames Träumereien: Die Tränen lassen nichts gelingen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.
Der Rest ist Schweigen.
William Shakespeare