Ich weiß, daß das Leben sein bißchen Honig woanders saugt.
Theodor Fontane
So wie manchmal die Güte bestraft, so kann die Härte ab und zu verzeihen.
Augustinus von Hippo
Wahrheit – Jesu Markenzeichen.
Bibel
Das Denkreservoir so mancher Menschen besteht aus nichts anderem, als aus einer unübersehbaren Ansammlung von Hintergedanken.
Ernst Ferstl
Die Zeit läuft. Es ist also sinnlos, mit ihr gehen zu wollen.
Ich höre den Baustellenlärm, aber ich sehe die Schilder nicht.
Götz Alsmann
Wir werden nicht länger zusehen, dass bei den Großen der Bundesadler kommt und bei den Kleinen der Pleitegeier.
Guido Westerwelle
Die Ehe erfordert, kurz gesagt, Heiterkeit.
Jean Paul
Welches Pferd lang müßig gat und bei vollem Futter staht, das lecket, scherzet und beißet.
Johannes Agricola
Es will mir scheinen, als müßte die Welt besser und heller werden, wenn uns die Lehre von der Pflicht, glücklich zu sein, ebenso eifrig eingeprägt würde als die Lehre vom Glück, das in der Pflichterfüllung liegt.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Bestes Bild meiner Selbst und bessere Hälfte.
John Milton
Wer Geist hat, hat sicher das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendigerweise Geist.
Konfuzius
Angst legt lahm, die sich lahm legen lassen.
Manfred Hinrich
Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Weib sucht bei dem Manne, den es liebt, Schutz. Selbst wenn es keinen Schutz bräuchte, würde es solchen suchen, würde sich lieber absichtlich schwächer machen, als daß es der süßen Gabe entbehrte.
Paul Keller
Wenn ein Mensch weiß, worauf er abzielt, wird er nicht leicht zu einer Zielscheibe.
Pavel Kosorin
Charme ist, was manche Leute haben, bis sie beginnen, sich darauf zu verlassen.
Simone de Beauvoir
Frauen haben einen schärferen Blick für den Charakter von Gästen, als Männer.
Talmud
Der Himmel ist nur so offen, wie unser Horizont.
Thomas Romanus Bökelmann
Nichts ist falscher als die törichten Vorurteile der Menschen, nichts törichter, als Scheinheiligkeit.
Titus Petronius
Von Kollege Icksüppsilons Werken wird bleiben - der durch sie hindurchging, der Wind.
Ulrich Erckenbrecht