Und die Kinder klagten, das Herze schwer: He is dod nu. Wer giwt uns nu'ne Beer?
Theodor Fontane
Liebe vertreibt die Zeit, und Zeit vertreibt die Liebe.
Anonym
Gouverneur zu sein ist ohne Reiz, wenn keine Steuern hineinkommen.
B. Traven
Die Macht der Finsternis.
Bibel
Wirklich zufrieden mit sich kann nur leben, wer sich für bedeutend und unentbehrlich hält.
Friedrich Löchner
Es gibt heutzutage so viele Genies, daß man recht froh sein soll, wenn einem einmal der Himmel ein Kind beschert, das keines ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Nur wer sich gegen sein Schicksal stellt, kann Angst haben.
Gustav Meyrink
Manche glauben, es fehle mir an humor. nur weil ich nicht dazu bereit bin, mit ihnen ihre lächerlichkeiten zu teilen.
Harald Schmid
Der Parteigeist ist ein Prokrustes, der die Wahrheit schlecht bettet.
Heinrich Heine
Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang.
Der Charakter ist es, der in letzter Linie das Handeln des Menschen bestimmt: der Verstand geht mehr in dienender Eigenschaft nebenher und sucht den Gefühlen, welche eben zusammen das Wesen des Charakters ausmachen, Befriedigung zu verschaffen.
Herbert Spencer
Die Welt ist voller Rätsel, für diese Rätsel aber ist der Mensch die Lösung.
Joseph Beuys
Ohne Begeisterung kann man sich niemals zu großen Wahrheiten aufschwingen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Jeder ist so unglücklich, als er es zu sein glaubt.
Lucius Annaeus Seneca
Wagner ist ein Komponist, dessen Musik besser ist als sie klingt.
Mark Twain
Einmal ist keinmal hat die Volksweisheit in einem Augenblick gesagt, wo sie töricht war. Gewöhnlich ist einmal immer oder doch sehr sehr oft.
Otto von Leixner
Wer den Wert der Stille nicht erkennt, weiß nichts von der Macht der Worte.
Pavel Kosorin
Wenn Du einen Zaun ziehst, werden viele Leute darin eingezäunt werden.
Wer spart - spart für alle.
Sprichwort
Wer liebt, wer die Kraft der Liebe hat, ist auch liebenswürdig, und es wäre grausam, wenn es anders wäre.
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare