Ich denke, dem Glücklichen schlägt keine Stunde, und er soll die glückliche Stunde nicht abkürzen, auch nicht auf die Gefahr hin, einmal unpünktlich zu sein.
Theodor Fontane
Wir kaufen ständig neue Schachteln aber das Leben will einfach nicht hineinpassen
Anke Maggauer-Kirsche
Was ist letzten Endes der Mensch in der Natur? Ein Nichts vor dem Unendlichen, ein All gegenüber dem Nichts, eine Mitte zwischen Nichts und All.
Blaise Pascal
In der Liebe offenbart sich die göttliche Werdekraft.
Caesar Ernst Albrecht Krause
Wir brauchen Stille, um unsere Sehnsüchte zu stillen.
David Kadel
Ein guter Gedanke hat fast nichts an.
Emanuel Wertheimer
Die Glatze ist auf die Spitze getriebener Nudismus.
Erwin Koch
Die hauptsächlichste Frucht der Freundschaft ist, daß man das Herz von der Fülle der Bedrängnisse erleichtern und befreien kann, die Leidenschaften aller Art ihm verursachen und einflößen.
Francis Bacon
Er schloss sich ganze Tage in seinem Zimmer ein, lief auf und ab, zerbrach die Federn, wiederholte, änderte einen Takt hundertmal, schrieb ihn und strich ihn eben so oft wieder aus. Er arbeitete sechs Wochen an einer Seite, um sie schließlich so nieder zu schreiben, wie er sie im ersten Wurf skizziert hatte.
George Sand
Selbst das Unangenehme, woran wir uns gewöhnten, vermissen wir ungern.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Macht des Gebetes liegt in der Ruhe, die nach ihm auf unser Inneres sich breitet.
Karl Gutzkow
Wenn der Zug abgefahren ist, muss man mit dem leben lernen, was im Koffer ist.
Klaus vom Dachsbuckel
Wahrheiten in hochstilisierter und geradezu hinreißend komischer Form.
Konrad Lorenz
Es gefällt mir kein Stand so gut, ich wollte auch keinen lieber annehmen, als ein Schulmeister zu sein.
Martin Luther
Vermeide Gründe jeglicher Art. Sie sind immer gewöhnlich, oft überzeugend.
Oscar Wilde
Die Stätte der letzten Rast kann keinem verwehrt werden und das Recht des süßen ewigen Schlafes ist gleich für alle.
Robert Hamerling
Was ich gab, das hatte ich.
Samuel Johnson
Die Menschen erwerben sich ihre besten Erfahrungen durch Erinnerung der Mißerfolge, die sie im Verkehr mit andern und sonst im Leben erlitten haben.
Samuel Smiles
Man darf nicht eine Brotscheibe anbeißen und dann einem andern zum Essen reichen.
Talmud
Einem Mitarbeiter Vertrauen zu geben, bedeutet ihn so zu akzeptieren, wie er ist. Einem Mitarbeiter Wurzeln zu geben, bedeutet ihn anhand seiner Möglichkeiten einzusetzen.
Ulrich Rose
Gäbe es Heime für Vertagte(s), wären sie heillos überfüllt.
Walter Ludin