Die Glücksarten der Menschen sind eben verschieden: Den enen sin Uhl is den annern sin Nachtigall. Mir ist die Freiheit Nachtigall, den andern Leuten das Gehalt.
Theodor Fontane
Wer das Menschsein eines anderen Menschen ignoriert, verneint das eigene.
Breyten Breytenbach
Wer im driver's seat sitzt, hat besser einen Helm auf.
Carsten K. Rath
Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern.
Clarence Darrow
Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an wie das, was er besitzt.
Gottfried Keller
Kein Talent, doch ein Charakter.
Heinrich Heine
Der Instinkt der Leidenschaft stellt nie eine falsche Berechnung an.
Honore de Balzac
Wer etwas will, muß auch die Mittel wollen.
Horaz
Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren.
Joschka Fischer
Des Menschen Schicksal ist sein Umgang.
Karl Domanig
Ungerechtigkeit muß sein, sonst kommt man zu keinem Ende.
Karl Kraus
Das, was dir häßlich erscheint, ist nur eine Täuschung des Äußeren gegenüber deinem Inneren.
Khalil Gibran
Paris! Für mich gab es kein schöneres Wort.
Marc Chagall
Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil
Marie von Ebner-Eschenbach
Mein schwerster Kampf war meine erste Frau.
Muhammad Ali
Glück und Unglück sind dem Starken gleich.
Nicolas Chamfort
Wenn man keine klare soziologische Vorstellung von der Vergangenheit hat, wird man unvermeidlicherweise zu einem verzerrten Bild von den gesellschaftlichen Verhältnissen der Gegenwart kommen.
Norbert Elias
Das Denken ist so außerordentlich mühsam, daß es viele vorziehen – zu urteilen.
Otto Weiß
Genauer studiert habe ich das Spiel mit dem Buch von Susan Polgar Schachtaktik für Champions.
Robert Diggs
Sag, wer wird zum letzten mager, wann im Land ist Hungersnot? Spitz, der Hund der Fürstenküche, denn er frißt nur Zuckerbrot.
Wilhelm Müller