Autodidakten übertreiben immer.
Theodor Fontane
Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge: Weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und immer frisch gewaschene Pinsel.
Anselm Feuerbach
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit.
Bibel
Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen.
Die Türken sind ein sehr stolzes Volk und da gibt es manche, die fühlen sich schnell angegriffen.
Bülent Ceylan
Zensur ist geheime Empfehlung durch öffentliches Verbot.
Dieter Hildebrandt
Die Liebe wird zum Tellerrand verdrängt.
Emil Baschnonga
Esskultur: Von der ovalen Platte auf die runden, tellergerecht verteilt. So bleiben die Gäste zufrieden.
Nur dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens.
Ernst Moritz Arndt
Paradox: wenn ein Heimatdichter in die Ferne schweift.
Friedrich Löchner
Es gibt zwei Arten von Reifen: die ganz harten und die harten. Alle Teams haben sich für die weichen, also die harten, entschieden.
Heinz Prüller
Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt des Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.
Hugo von Hofmannsthal
Manche kämpfen, weil sie Argumente dafür haben. Andere lassen sich von ihren Instinkten leiten.
Ismail Kadare
Wir haben den vorhandenen Sachverstand und unseren - freilich dürren - Mut zusammenzubringen, um den aktuellen Schritt zu tun.
Joachim Gauck
Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen.
Karl Julius Weber
Der Name ists, der Menschen zieret, weil er das Erdenpack sortieret – bist du auch dämlich, schief und krumm: Du bist ein Individuum.
Kurt Tucholsky
Wenn die Vielzahl jemals zum Richtigen hin abweicht, so geschieht das immer aus dem falschen Grund.
Philip Dormer Stanhope
Der Haß folgt der Trägheit des Herzens; er ist billig und bequem. Die Liebe ist immer ein Wagnis. Aber nur im Wagen wird gewonnen.
Theodor Heuss
Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?
Walter Ludin
Das preisen, was dahin, macht im Erinnern Schmerz.
William Shakespeare
Früher schrieben sich die Studenten an einer Fakultät ein. Heute verewigen sie sich nur noch auf den Bänken.
Wolfgang Mocker