Zitate über Dauern

Es gibt kein unbedingtes und ungetrübtes Glück, das länger als fünf Minuten dauert.

Theodor Fontane

Dauern Geben Glück Minute

Dummheit findet immer Nahrung. Sie verdaut auch weise Gedanken.

André Brie

In der Ehe vereint sich manchmal ein sicheres Bedürfnis mit einem Bedürfnis nach Sicherheit.

Anonym

Es ist interessant, dass die meisten österreichischen Dichter früher Beamte waren - ja, Müßiggang ist aller Laster Anfang!

Daniel Spitzer

Marktforscher schauen dem Volk aufs Maul, um es ihm anschließend besser stopfen zu können.

Erwin Koch

Des Menschen ganzes Glück besteht in zweierlei: Daß ihm gewiß und ungewiß die Zukunft sei.

Friedrich Rückert

Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.

Georg Kreisler

Die Tugend ist, sozial gesehen, die Gefährtin des Wohllebens, und sie beginnt mit der Bildung.

Honore de Balzac

Der Affekt gehört immer zur Sinnlichkeit, durch was für einen Gegenstand er auch erregt werden möge.

Immanuel Kant

Nicht die Tugend sondern das Laster ist kostspielig.

Jean-François Ducis

Revolutionen sind die Dampfmaschinen der Geschichte.

Karl Marx

Besonnenheit ist die Vernunft der Politik.

Léon Gambetta

Weltanschauung ist nicht selten Mangel an Anschauung.

Ludwig Marcuse

Wenn du dein Geschäft nicht schmeißt, wirst du aus dem Geschäft geschmissen.

Malcolm Forbes

Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

Mario Basler

Neulich traf ich einen, der hatte ganz gegensätzliche Fähigkeiten: Die eine Hälfte seiner Zeit verbrachte er damit, die Vergangenheit zu bereuen - in der anderen Hälfte sorgte er sich um die Zukunft.

Peter Hohl

Ich weiß von der Angelegenheit nichts. Zu Sachen, von denen ich nichts weiß, kann ich mich nicht äußern.

Peter Peters

Vor Gleichmacherei fürchten sich die Gleicheren.

Walter Ludin

Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.

Werner Lorant

In Deutschland hat mehr als in irgendeinem andern Lande der Welt nur der Pöbel Geld und wendet es in seiner Weise an.

Wilhelm Raabe

Ab und zu würde auch ich mich ganz gern einmal von der Wirklichkeit entfernen. Wenn ich bloß wüßte, wohin.

Wolfgang Mocker