Einsamkeit tut weh, aber doch nicht so wie falsche Geselligkeit.
Theodor Fontane
Liebe ist kein Solo. Liebe ist ein Duett. Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied.
Adelbert von Chamisso
Immer neue Richtungen. Man geht im Kreise.
André Brie
Das Richtige erweist sich oft nicht als das Richtigere
Anke Maggauer-Kirsche
Der Monat, in dem die Leute zur Arbeit zurückkehren, um sich vom Urlaub zu erholen.
Anonym
Unendlich schön ist Eros und seine Schönheit durchleuchtet die Psyche wie das Licht die Rose.
Bettina von Arnim
Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Bibel
Man sollte auf einem Standpunkt stehen, aber nicht darauf sitzen.
Erich Kästner
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen - Weglassen - Loslassen.
Ernst Ferstl
Es lebt sich doch ganz anders an der Seite einer lieben Frau, als so verlassen und allein.
Friedrich Schiller
Schiff-Fahrt treiben ist nötig, leben nicht.
Gnaeus Pompeius
Furcht und Tod sind nicht das Schlimmste. Manchmal war es ein Fehler, wenn das Leben weiterging.
Graham Greene
Tu etwas Mond an das, was du schreibst.
Jules Renard
Ach, hätte die Welt nie von Gott gewußt, sie würde glücklicher sein!
Karl Gutzkow
Wissen Bescheidene nicht, daß Bescheidenheit zum Widerspruch reizt, sind sie wohl wirklich bescheiden.
Manfred Hinrich
Die Jugend soll nicht eher reisen, als bis sie die ganze Unbändigkeit des feurigen Alters abgeschäumt hat und die zum Reisen notwendige Klugheit und Geschicklichkeit besitzt.
Platon
Ich will mich entfalten. Nirgends will ich gebogen bleiben, denn dort bin ich gelogen, wo ich gebogen bin.
Rainer Maria Rilke
Es könnte schlimmer sein. Dein Feind konnte sich als Freund entpuppen.
Stanislaw Jerzy Lec
Da ja nicht geschehen kann, was ihr euch wünscht, so wünscht euch, was möglich ist.
Terenz
Jugendlicher Widerspruchsgeist: mehr Widerspruch als Geist, eingeschnapptes Geltungsbedürfnis, schnell fertig sein mit dem Wort und mit dem Gedanken.
Ulrich Erckenbrecht
Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles.
William Shakespeare