Gute Sitte, Religion, Takt, alles umsonst, der Mensch bleibt, wie er ist.
Theodor Fontane
Der Tod begegnet uns täglich doch wir wollen ihn nicht kennen lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.
Aristophanes
Der Buchstabensinn des Wortes ist die Grundlage, Hülle und Stütze seines geistigen und seines himmlischen Sinnes; er ist eine Wache für die echten Wahrheiten, die inwendig verborgen liegen. Im geistigen Sinn ist die göttliche Wahrheit in ihrem Lichte und im himmlischen Sinn die göttliche Güte in ihrer Wärme.
Emanuel Swedenborg
Angst vor Gebundensein unterbindet das Wachsen einer Beziehung.
Ernst Ferstl
Das Schlimmste, was den Medien passieren kann, ist, daß nichts passiert.
Ernst Reinhardt
Jugend ordnet unter Begriffe, das Alter unter Erlebnisse.
Ernst Siegfried Mittler
Okay, wir haben verloren, aber dem können gute Dinge folgen, positive wie negative.
Glenn Hoddle
Nicht selten ein Mißbrauch der noblen These, daß jedermann zu Wort kommen soll.
Hans Kasper
Eine Gesellschaft von Schafen muß mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen.
Juvenal
Ihr, die ihr Triebe des Herzens kennt, sprecht: ist es Liebe, was hier so brennt?
Lorenzo Da Ponte
Alle Komik ist ein abgewandeltes Schrecknis.
Martin Kessel
Für Geheimnis und anvertrautes Gut gelten die gleichen Regeln.
Nicolas Chamfort
Der Kaiser will jeden Tag Geburtstag haben.
Otto von Bismarck
Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten lässt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten aber helfen uns die besten Gesetze nichts.
Das Bildungssystem in den USA ist kaputt, und es gibt viele Lobbyisten, die dafür bezahlt werden, dass sie Zweifel am Klimawandel säen.
Paul R. Ehrlich
Glück ist, wenn jemand an dein Glück denkt.
Pavel Kosorin
Die Flitterwochen wären noch beliebter, wenn man nicht heiraten müsste.
Peter Ustinov
Ein Tag, der ist so schnell um. Aber eine Minute, die dauert manchmal eine Ewigkeit.
Phil Bosmans
Der Bräutigam Mein tolles Herz, ich leg auf dich die Hände. Nun träum dich an ein sonnig fern Gelände, da deckt man dich mit stillen Blumen zu. Da lauscht eine Mutter dem Ruf der Maiglocken und glättet einer Braut die wirren Locken und bittet dich: gib Ruh, gib Ruh.
Richard Dehmel
Wir haben alles vollgesaut und sind jetzt Bräutigam und Braut.
Robert Gernhardt