Der absolute Staat mag noch so viele Vorzüge haben, er ist für ein frei fühlendes Herz eine Unerträglichkeit.
Theodor Fontane
Ich meine, wenn wir aufgeben, dann sind wir Teil des Verbrechens.
Ai Weiwei
Es gibt kein "neutrales" Leben. Immer bist du vor Entscheidungen gestellt, mag es sich um an sich noch so geringfügige Dinge handeln.
Alois Maria Wurm-Arnkreuz
Für die Bibliothek vieler Leute gilt dasselbe wie für die Medizin: Nur zum äußerlichen Gebrauch.
Alphonse Daudet
Es gibt auch Griechen, die mit ihrem Latein am Ende sind.
Anonym
Kritisieren, verurteilen und sich beschweren kann jeder Narr. Und die meisten Narren tun das auch. Verständnis zu haben und zu verzeihen dagegen erfordert Charakter und Selbstdisziplin.
Dale Carnegie
Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt.
Dieter Hildebrandt
Die Erlösung der Welt wird an dem Punkt aufgehalten, an dem du stehenbleibst.
Elazar Benyoëtz
Es gibt nur einen Weg zum Glück und der bedeutet, aufzuhören mit der Sorge um Dinge, die jenseits unseres Einflußvermögens liegen.
Epiktet
Feierlichkeit dient fast immer dazu, Dummheit zu verbergen.
François de La Rochefoucauld
Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehen.
Friedrich Nietzsche
Den Phantasievollen quälen die Möglichkeiten.
Hans Arndt
Visionen sind geflügelte Pläne.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Trinklieder stimmen die Sozialdemokraten ja heutzutage schon an, wenn sie nur Sprudelwasser serviert bekommen.
Heribert Prantl
Es ist eine lächerliche Vorstellung, allen gefallen zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts groß als das Wahre, und das kleinste Wahre ist groß.
Leben und Buchstabieren lehren: Verliert man den Kopf, wird aus Treue schnell Reue.
Karl-Heinz Karius
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst einmal eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.
Markus M. Ronner
Die höchste Kraft im Streit liegt einzig in Gerechtigkeit.
Melchior Meyr
Selbst für einen Fingerzeig scheinen vielen die Hände gebunden.
Stefan Schütz