Zitate über Durchschnittsmenschen

Durchschnittsmenschen glauben sich so schnell wie möglich verewigen zu müssen, damit ihre Herrlichkeit nicht ausstirbt.

Theodor Fontane

Durchschnittsmenschen Glauben Herrlichkeit Verewigen

Gut ausgeruht, braun gebrannt, frisch und elastisch kehrt der 80jährige Regierungschef aus dem Schwarzwald nach Bonn zurück. Wollen Se nich auch mal in Urlaub fahren, Herr von Brentano? fragt er gut gelaunt seinen Außenminister. Ich jedenfalls fühl' mich wieder so verjüngt, als wenn ich erst 79 wär'!

Anonym

Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.

Anton Gill

Es gibt kein Tier, das so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund.

Emanuel Wertheimer

Die Männer lieben aus Eifersucht, aber die Frauen sind eifersüchtig aus Liebe.

Emanuel Wertheimer

Nicht daran wie eine Seele sich der anderen nähert, sondern wie sie sich von ihr entfernt, erkenne ich ihre Verwandtschaft und Zusammengehörigkeit mit der anderen.

Friedrich Nietzsche

Da beißt er sich die Fingerkuppen weg - das war eine Chance!

Fritz von Thurn und Taxis

Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.

Henry Wadsworth Longfellow

Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so schwer?

Hermann Hesse

Man kann die Frage hören, warum nicht alle Menschen zusammen gleichsam eine einzige Nation bilden, warum sie nicht die gleiche Sprache sprechen, unter den gleichen Gesetzen leben, dieselben Gebräuche und dieselbe Religion angenommen haben; wenn ich aber an den Widerstreit der Geister, Neigungen und Gefühle denke, so wundere ich mich, daß sich auch nur sieben oder acht Personen unter einem Dach, in einem Raum zu einer Familie zusammenfinden.

Jean de la Bruyère

Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.

Johann Georg Hamann

Einem Menschen sein hiesiges Dasein rauben, um ihn mit einem andern außer unserer Welt zu belohnen, heißt den Menschen um sein Dasein betrügen.

Johann Gottfried Herder

Die Theologie ist Anthropologie, d.h. in dem Gegenstande der Religion, den wir griechisch Theos, deutsch Gott nennen, spricht sich nicht anders aus als das Wesen des Menschen.

Ludwig Feuerbach

Ich liebe auch die Raucher, Säufer, Übervorteiler, hasse aber ihr Rauchen, Saufen, Übervorteilen.

Manfred Hinrich

Mit der Zeit verheiratet und fremdgehn, ein zeitgemäßes Gehn.

Manfred Hinrich

Die Schrift ist das große Symbol der Ferne, also nicht nur der Weite, sondern auch vor allem der Dauer, der Zukunft, des Willens zur Ewigkeit.

Oswald Spengler

Das Gewissen vieler Leute ist ruhig: denn sie begehen allerlei Schlechtigkeiten, ohne ihren Grundsätzen untreu zu werden.

Otto Weiß

Tausende von Briefen haben nur den Wert ihrer Freimarke.

Peter Sirius

Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken.

Talmud

Der Mensch unterscheidet sich hauptsächlich dadurch vom Tier, daß er sich für etwas Anderes hält.

Ulrich Erckenbrecht

Der Golfkrieg und der Mercedeskrieg: jeden Tag auf der Autobahn.

Ulrich Erckenbrecht