Personen, denen irgendetwas absolut, sind keine Genossen für mich; nichts seht fest, auch nicht einmal in Moral und Gesinnungsfragen und am wenigsten in sogenannten Tatsachen.
Theodor Fontane
Lasst uns wenigstens den Weltuntergang verhindern. Es ist fünf vor zwölf, und wir haben nicht mehr viel Zeit.
Barack Obama
Ob Fluch oder Segen Das Geld Hängt von der Hand ab, Die's hält.
Die Gartenlaube
Liebe kann man immer nur geschenkt bekommen.
Erich Limpach
Alles geistige Leben will Hemmung des Triebes durch Erkenntnis.
Eugen Diederichs
Überhaupt soll man alles erst reif werden lassen, ehe man damit etwas vornimmt.
François Rabelais
Wie? Ein großer Mann? Ich sehe nur den Schauspieler seines eigenen Ideals.
Friedrich Nietzsche
Vernünftige Gründe können viel.
Friedrich Schiller
Kann es sein, daß die Textilgewerkschaft den Manteltarifvertrag erfand?
Gerald Drews
Ich würde im Zweifel lieber zu Beichttöchtern als zu Beichtvätern gehen.
Gregor Brand
Er fiel in seinen Urlaub wie in eine Grube.
Hans Arndt
Der Mensch ist ein Geschöpf, aber das Geschöpf Gottes.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Werde Liebender stets, so kommst du näher der Liebe.
Johann Caspar Lavater
Freilich ist die Poesie nicht fürs Auge gemacht.
Johann Wolfgang von Goethe
In dem engsten der Gäßchen, es drängte sich kaum durch die Mauern, saß mir ein Mädchen im Weg, als ich Venedig durchlief. Sie war reizend, der Ort – ich ließ mich Fremden verführen – ach, ein weiter Kanal tat sich dem Forschenden auf. Hättest du, Mädchen, Kanäle wie die Venedigs und wäre dein Vötzchen wie die Gäßchen hier, wärst du die herrlichste Stadt.
Kaiserslautern ist die Überraschungsmannschaft der Saison. Kompliment. Aber irgendwann muss Schluss sein.
Ottmar Hitzfeld
Es ist die größte Lust des Lebens, anderen die Last des Lebens zu erleichtern.
Paul Keller
Es gibt nur ein Vorrecht, das der Schönheit.
Ralph Waldo Emerson
Menschen sind sich immer näher als Systeme und Regierungen.
Richard von Weizsäcker
Ein Faust zu sein, ist es nicht nötig, alles studiert zu haben, das Wollen allein genügt.
Wilhelm Raabe
Nichts währt ewig!
Wolfgang Mocker