Wer aufhört, Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu.
Theodor Fontane
Der Igel ist der Kaktus des Tierreichs.
Ambrose Bierce
Liebe: Auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.
Anonym
Jede Beschränkung, sogar die geistige, ist unserem Glücke förderlich, denn je weniger Erregung des Willens, desto weniger Leiden, und wir wissen, daß das Leid das Positive und das Glück bloß negativ ist.
Arthur Schopenhauer
Wenn dieses unser Dasein der letzte Zweck der Welt wäre, so wäre es der albernste Zweck, der je gesetzt worden; möchten nur wir selbst oder andere ihn gesetzt habe.
Unter allen Einmischereien ist die, die sich mit Mann und Frau beschäftigt, für alle Teile die verhängnisvollste.
Elizabeth von Arnim
Halten sich Gefühle, die man unterkühlt, länger?
Erhard Blanck
Für uns kommt es darauf an, den Frieden zu sichern und den Krieg durch hohe Wachsamkeit zu bekämpfen, bevor er ausbricht, jederzeit bereit und fähig zu sein, jedem Aggressor eine vernichtende Abfuhr zu erteilen.
Erich Honecker
Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, gerade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.
Georg Christoph Lichtenberg
Doch es muss jeder machen und tun, was ihm das beste dünkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Keimbahn lädt zur Weiterfahrt ein, wir sprengen die Schienen.
Manfred Hinrich
Griechenland ist quasi überall.
Markus Steinbeis
Sich völlig in seine Empfindung versenken, Befördert uns immer das richtige Denken.
Martin Heinrich
Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Der hat einen breiten Hals und kanns wohl tragen.
Martin Luther
Es gibt zwei Arten, Schwierigkeiten zu begegnen: entweder du änderst die Schwierigkeiten, oder du änderst dich.
Phyllis Bottome
Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
Rainer Maria Rilke
Tränen sind der Augen edle Sprache.
Robert Herrick
Sind der Bauleute zu viele, so wird das Haus schief.
Sprichwort
Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wenn wir uns mal sahen, fiel sie mir zwar immer um den Hals und begrüßte mich mit einem herzlichen Willy, Willy, aber ansonsten wollte sie nicht mehr viel davon wissen, dass sie einst bei mir angefangen hat.
Willy Millowitsch
Wir kommen zu nichts vor lauter Bedenken.
Wolfgang Schäuble