Das Gebet tut's nicht allein; was ist's ohne edle Handlungen? Ohne gute Gesinnungen?
Theodor Gottlieb von Hippel
In der Methode ruht die Stärke der Schule.
Adolph Diesterweg
Ein Freund aller ist niemandes Freund.
Aristoteles
Die gute alte Zeit war die Ursache der schlechten Nerven.
Charles Tschopp
Die Wahrscheinlichkeit dass ein Professor inkompetent, unsympatisch oder von der 250 prozentigen Sorte ist, ist umgekehrt proportional zur Anzahl der Professoren, die die entsprechende Vorlesung anbieten.
Edward A. Murphy
Die Menschen sind nicht Gefangene des Schicksals, sondern nur ihres Denkens.
Franklin D. Roosevelt
Der Mensch verwandelt ein kleines Recht dadurch, daß er es zu eifrig verfolgt, sehr oft in ein großes Unrecht.
Friedrich Hebbel
Allzuoft vernachlässigte Forderung Nr. 1: Und umgehen sollst du mit dem Wort, als ginge es in den Export.
Gerd W. Heyse
Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.
Immanuel Kant
Die Kälte hat ewig ein Sprachrohr und die Empfindung ein Hörrohr. Die Ankunft einer ungeliebten fürstlichen Leiche oder dergleichen Braut hört man an den Polarzirkeln; hingegen wenn wir Niedere unsre Gräber oder unsre Arme mit Geliebten füllen: so fallen bloß einige ungehörte Tränen, trostlose oder selige.
Jean Paul
Tugend besteht nicht aus der Abwesenheit der Leidenschaften, sondern in deren Kontrolle.
Josh Billings
Sollen wir über die Stärken von Werder Bremen reden? Dann haben sich alle hoffentlich drei Stunden Zeit mitgebracht.
Jürgen Klopp
Der Arzt braucht keine Romane zu lesen, denn er erlebt sie.
Karl Friedrich Heinrich Marx
Vielleicht sind die Spinner von gestern die Realisten von morgen.
Karl-Hans Jacobs
Wir nehmen die Unmittelbarkeit der Geschichte unter göttlicher Leitung in Anspruch. Darin liegt der Stolz des menschlichen Geschlechtes und die Freudigkeit der historischen Studien.
Leopold von Ranke
Es gibt eine himmlische und eine irdische Vornehmheit. Wohlwollen, Rechtschaffenheit, Aufopferung, Treue, mit unermüdeter Freude an diesen Tugenden, diese bilden die himmlische, die Ehrenstellen der Welt, die irdische Vornehmheit. Die Menschen pflegen ihre himmlische Vornehmheit, um damit die irdische zu gewinnen, und haben sie diese erlangt, so werfen sie jene weg: ihre Verblendung ist groß.
Mengzi
Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.
Napoléon Bonaparte
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Nelson Mandela
Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.
Ich bin von Grund auf sehr faul. Ich bin sehr, sehr faul. In der Schule warf man mir vor, ich sei faul. Auch mein Vater warf mir vor, ich sei faul. Alle warfen mir vor, ein Faulpelz zu sein und ein Zauderer, so dass ich mich mächtig ins Zeug legte, um mir selbst - erfolglos - zu beweisen, dass ich nicht faul bin.
Peter Ustinov
Was gut ist, wenn es kurz ist: das Plaudern junger Mädchen.
Sei Shōnagon