Die Ehe ist recht dazu gemacht, die Flügel der Einbildungskraft zu beschneiden und uns auf die Erde zu bringen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Es ist merkwürdig, wie ein paar bunte Farben, ein paar Tressen, alle Weiber bestechen, derselbe Mensch in Uniform ist ihnen nicht mehr derselbe.
Achim von Arnim
Wenn zwei Menschen zusammen schlafen sind sie nachher oft sehr müde
Anke Maggauer-Kirsche
Man ist oft von allen guten, aber nie von allen schlechten Geistern verlassen.
Anonym
Was wird, vergeht.
Buddha
Was aber schön ist, selig scheint es in ihm selbst.
Eduard Mörike
Wie mürrisch doch das Alter stets die Menschen macht und ihren Blick verdüstert!
Euripides
Einige Vereine wollen möglichst schnell 40 Punkte holen, wir wollen möglichst schnell 80.
Felix Magath
Das Vergnügen ist eine Sache der Meinung, welche sich ändert nach den Zeiten, den Sitten und den Völkern, und welche nicht das Schöne sein kann, denn dies ist immer dasselbe und besteht unbedingt.
François-René de Chateaubriand
Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.
Friedrich Schiller
Nach Finnland isst man nirgends so schlecht wie in England. Man kann Leuten nicht trauen, die eine so schlechte Küche haben.
Jacques Chirac
Einbläsereien sind des Teufels Redekunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt kein besseres Vorzimmer zur Macht als die Zelle eines politischen Gefängnisses.
Lal Bahadur Shastri
Eine Freude, die von außen kommt, wird uns auch wieder verlassen. Jene Werte aber, die im Innern wurzeln, sind zuverlässig und dauernd.
Lucius Annaeus Seneca
Glück ist die Fähigkeit zum Verzicht.
Kalter Ehekrieg, langweiliger Krieg!
Manfred Hinrich
Frauen sind wie guter Eintopf, ein- zweimal aufgewärmt, schmecken sie einem erst richtig gut.
Michael Heber
Alles Gute verdankt sich liebevoller Disziplin.
Peter Horton
Alles, was Sie hier sehen, verdanke ich Spaghetti.
Sophia Loren
Der ist ein Ungeheuer, der nicht die liebt, die seinen Geist befruchtet haben.
Voltaire
Hohle Töpfe haben den lautesten Klang.
William Shakespeare