Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Man muß dem Schlaf zeigen, daß man sein Sklave nicht sei. Wer, wenn er aufwacht, nicht gleich herausspringt, versteht nicht die Winke der Natur.

Theodor Gottlieb von Hippel

Aufwachen Schlaf Sklave Verstehen Zeigen

Meine Bildung besteht zum größten Teil aus Lücken.

Alfred Polgar

Nichts wird uns geschenkt, alles Erreichte haben wir täglich wieder zu verteidigen.

Alice Schwarzer

In der Ehe vereint sich manchmal ein sicheres Bedürfnis mit einem Bedürfnis nach Sicherheit.

Anonym

Tipps für den Verlierer: Sag deinem Gegner, er hätte verlieren müssen, wegen seiner miesen Eröffungs, Mittelspiel und Endspielbehandlung.

Bill Wall

Wer seinen Zweifel verliert, wird Gott suchen müssen.

Elazar Benyoëtz

Wenn ihr das Angenehme verachtet und das weiche Bett und von de Weichlichen euch nicht weit genug betten könnt: da ist der Ursprung unserer Tugend. Gelobt sei, was hart macht.

Friedrich Nietzsche

Kann man Liebe erzeugen zur Achtung, so wird erst der Gehorsam ein freiwilliger, freudiger.

Jeremias Gotthelf

Schon daß man mein Gesuch um Zulag zwölf Jahr hat liegen lassen, schon das hat etwas zu bedeuten gehabt. Man hat nur die Gelegenheit abgewartet, rasche, energische Schritte zu tun.

Johann Nestroy

Was ich einmal für recht erkenne, möchte ich auch gleich getan sehn. Das Leben ist so kurz und das Gute wirkt so langsam.

Johann Wolfgang von Goethe

Anarchie ist Anarchie und einer liegt immer unten.

Kurt Tucholsky

Man investiert besser in wertvolle Dinge, denn der Tand bringt nur Unkosten.

Roger Ascham

Wir können nicht lehren, wir können es nicht als eine Errungenschaft der Wissenschaft bezeichnen, daß der Mensch vom Affen oder von irgendeinem anderen Tier abstamme.

Rudolf Virchow

Auf dem Feld menschlicher Entdeckungen ist das Auffinden des Prinzips das Wesentliche, indem sich daraus alle weiteren Vervollkommnungen nur als natürliche Fortbildungen ergeben.

Rudolf Virchow

Warum nur versteckt man Lobe so unauffindbar?

Stefan Schütz

Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.

Theodor Fontane

Durch Flucht gerät man mitten ins Verderben.

Titus Livius

Bei Damen sollst Du fein - gar niemals nicht ironisch sein.

Wilhelm Busch

Der Naturforscher sagt zur Natur: Erlaube mir eine Frage und sie gibt ihm Antwort. Der Philosoph sagt: Wer bist du, teile mir dein Geheimnis mit, – und sie bleibt stumm.

Wilhelm Lübke

Die Seligkeit eines Augenblicks besteht in seinem Ursprung aus der Ewigkeit.

Wilhelm Steinhausen

Ab und zu würde auch ich mich ganz gern einmal von der Wirklichkeit entfernen. Wenn ich bloß wüßte, wohin.

Wolfgang Mocker