Zitate über Muttersprache

Die letzten Worte sind alle in der Muttersprache, auch die letzten Seufzer so.

Theodor Gottlieb von Hippel

Muttersprache Seufzer Wort

Auf den ersten Blick sehen alle Menschen anders aus

Anke Maggauer-Kirsche

Jemanden zu verurteilen, ohne ihn gehört zu haben, verbietet die Rücksicht auf die Billigkeit.

Corpus iuris civilis

Es sind unsere Fragen, die darüber entscheiden, ob wir ein Ja oder ein Nein zur Antwort bekommen.

Ernst Ferstl

Die Liebe will immer hoch hinaus. Deshalb berührt sie uns auch so tief.

Ernst Ferstl

Auch ein gesundes Mißtrauen kann krank machen.

Ernst Ferstl

Wann ist der Ofen aus? Spätestens nach dem Schuß in denselben.

Gerd W. Heyse

Karenztage sind Blödsinn.

Gerhard Schröder

Auch die Lüge hat einen technischen Notdienst: die Notlüge.

Hellmut Walters

Ich war interessiert an den historischen Grundlagen der muslimischen Religion.

Irvin Kershner

Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.

Jean Paul

Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische Papsttum und der Geist deutscher Sitten.

Johann Gottfried Herder

Ausdauer und Entschlossenheit sind zwei Eigenschaften, die bei jedem Unternehmen den Erfolg sichern.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich will Gott immer bitten, daß Er Sich mir gebe: ich will Ihn bitten, daß er mich lauter mache. Denn wäre ich lauter, Gott müßte sich mir geben aus Seiner eigenen Natur und Sich in mich fügen.

Meister Eckhart

Gleichheit für alle – warum nicht? Aber wie macht man Dumme klüger und Kluge dümmer?

Paul Mommertz

Die Selbstsucht ist die Mutter der maßlosesten Selbsttäuschung, – sie ist nicht blind, aber vor ihrem Auge steht nichts fest. Umriß, Farbe, Größe, Wert, Recht oder Unrecht, alles ist abhängig, alles wechselt, alles dreht sich wie in einem Kaleidoskop und bildet Figuren nach Bedarf.

Robert Byr

Der Traum ist der Wächter des Schlafs, nicht sein Störer.

Sigmund Freud

Wir standen uns so nah, dass es zwischen uns keinen Platz mehr gab für Gefühle.

Stanislaw Jerzy Lec

Charakter: die Summe der Tendenzen, in einer bestimmten Weise zu handeln.

Thomas Henry Huxley

Man denkt unwillkürlich über den Fortschritt nach, wenn man sich vor Augen hält, dass die Pyramiden seinerzeit ohne Entwicklungshilfe gebaut worden sind.

Thornton Wilder

Wer die Arme sinken läßt, der ist schon verloren.

Wilhelm Raabe