Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Gib fröhlich, wenn du gibst. Ein Geber, der nachdenkt über das, was er geben soll, gibt es nicht von Herzen, sondern vom Verstande.

Theodor Gottlieb von Hippel

Geben Geber Herz Nachdenken Verstande

Die Erhaltung des Maximums an materiellen Streitkräften liegt ganz im Interesse der Partei, welche im gegebenen Moment den größten Spielraum beherrscht.

Alexander Aljechin

Man kann sich auch das Genick brechen, indem man sich zuviel auf den Hals lädt.

Anonym

Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.

Berthold Auerbach

Ist es nicht Sünde, zu wünschen ohne zu handeln?

Friedrich Rückert

Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg.

Gustave Flaubert

Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.

Hans Christian Andersen

Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen.

Heinrich Heine

Es ist gefährlich, einen extrem fleißigen Bürokollegen einzustellen, weil die anderen Mitarbeiter ihm dann dauernd zuschauen.

Henry Ford

Wenn einer zehn Jahre seines Lebens an ein Buch verwendet und schreibt dann 250 Seiten, kann man fragen: Hat sich das gelohnt? Wenn es ein gutes Buch ist, hat es sich gelohnt.

Klaus von Dohnanyi

Ich mag nur zwei Arten von Männern: einheimische und fremde.

Mae West

Die Nächstenliebe ist eine so kluge Händlerin, daß sie überall Gewinn herausschlägt, wo andere Verluste machen.

Margareta Porete

Erfolgreich zu sein ist für eine Frau schwieriger, macht aber viel mehr Spaß.

Marisa Bellisario

Reif sein, heißt, unausgesetzt sagen, was man nicht sagen sollte. Das ist die Kunst, ein Gespräch zu führen.

Oscar Wilde

Sport: Opium für das Volk.

Percy Clummings

Ein geordnetes Leben läßt sich nur in geordneten Verhältnissen führen – der beste Vorsatz muß an den unüberwindlichen Hindernissen erlahmen, und mit der Entmutigung tritt dann wieder das haltlos gleichgültige Dahintreiben ein, das den Menschen zum willenlosen Spiele der Umstände macht.

Robert Byr

Je mehr ich über Männer in Erfahrung bringe, desto mehr liebe ich meinen Hund.

Shirley MacLaine

Sehnsucht ist die Nabelschnur des höheren Lebens.

Søren Kierkegaard

Daumendrücken hinterläßt selten Fingerabdrücke.

Stefan Schütz

Über Plagiate sollte man sich nicht ärgern. Sie sind wahrscheinlich die aufrichtigsten aller Komplimente.

Theodor Fontane

Das Wissen um eine Lebensaufgabe hat einen eminent psychotherapeutischen und psychohygienischen Wert. Wer um einen Sinn seines Lebens weiß, dem verhilft dieses Bewußtsein mehr als alles andere dazu, äußere Schwierigkeiten und innere Beschwerden zu überwinden.

Viktor Frankl