Zitate über Priester

In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.

Theodor Gottlieb von Hippel

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Wer eine Frau einmal unterschätzt hat, wird das nie wieder tun.

Alec Guinness

Nostalgie: Gier nach Altem statt Neugier.

André Brie

Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, daß wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen; weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.

Arthur Schopenhauer

Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, daß es zurückwirke auf andere von außen nach innen.

Caspar David Friedrich

Glücklich ist derjenige, dessen Lebensumstände seinem Temperament angepaßt sind; höher noch aber steht derjenige, der sein Temperament allen Lebensumständen anzupassen vermag.

David Hume

Sprich nur dann, wenn du etwas Wertvolleres zu sagen hast als dein Schweigen.

Dionysios von Halikarnassos

Es ist sinnlos, dem Glück des Lebens ohne Rücksicht auf Verluste nachzujagen. Ihm entgegenzukommen ist zielführender.

Ernst Ferstl

Manchmal verstehe ich nicht, wie die Menschen den Begriff "Lustigkeit" gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet.

Franz Kafka

Schädliche oder unsinnige Gesetze verachtet der freie Geist.

Harald Martenstein

Erinnerung heißt die Kunst, einmal Genossenes nicht nur festzuhalten, sondern es immer reiner auszuformen.

Hermann Hesse

In der Liebe gibt es immer einen, der leidet, und einen, der sich langweilt.

Honore de Balzac

Ein Märtyrer tauscht etwas, was er hat, gegen etwas, was er haben wünscht.

John Steinbeck

Der wahre Stolz ergreift für sich nicht selbst das Wort.

Karl Gutzkow

Wer andere ständig unterbuttert, kriegt über kurz oder lang sein Fett weg.

Karl-Heinz Karius

Wahrheit ist der Weg des Himmels. Die Verwirklichung der Wahrheit ist der Weg des Menschen.

Konfuzius

Der Grund, warum es uns solches Vergnügen bereitet, andere Leute zu enträtseln, ist der, daß dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von dem unsrigen abgelenkt wird.

Oscar Wilde

Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen.

Rosa Mayreder

Gott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.

Thomas von Aquin

Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen.

Willy Brandt

Als Gott sah, dass es gut war, warum hat er dann nicht aufgehört?

Wolfgang Eschker