Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Theodor Heuss
Es ist aber die Geduld die Vollendung der Liebe.
Ambrosius von Mailand
Wenn wir wüssten, was wir uns wünschen würden wir es vielleicht bekommen
Anke Maggauer-Kirsche
Wie er in seinem Herzen denkt, so ist er.
Bibel
Alles, was uns an anderen missfällt, kann uns zu besserer Selbsterkenntnis führen.
Carl Gustav Jung
Der Tag ist abgegriffen, laßt uns in den Morgen zurücksteigen.
Christian Morgenstern
Was reif in diesen Zeilen steht, was lächelnd winkt und sinnend fleht, das soll kein Kind betrüben; die Einfalt hat es ausgesät, die Schwermut hat hindurchgeweht, die Sehnsucht hat es getrieben.
Clemens Brentano
Wer Reinheitswandel mied und sparte keinen Dreier, Stirbt wie am ausgefischten Teich ein alter Reiher. (155. Vers)
Dhammapada
Wer immer nur spurt, hinterläßt so gut wie nie Spuren.
Ernst Ferstl
Was der Mensch treibt, ist ihm mehr als vergängliche Arbeit des Tages, und alles, was er getan, wirkt als ein Lebendiges in ihm fort.
Gustav Freytag
Die US-Machthaber sind vom Bösen besessen.
Harry Belafonte
Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Geld kann man nicht gegen Geld kämpfen.
John Steinbeck
Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.
Laozi
Der Tod ist gleich wohltätig, mag er nun ein Übergang der Persönlichkeit in eine andere Form oder ihre Vernichtung und die Vereinigung mit dem unendlichen Ursprung des Alls sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Fast noch sorglicher als unsern Haß suchen wir unsere Liebe zu verbergen.
Ludwig Börne
Von Tag zu Tag fällt es mir schwerer, auf dem Niveau meines blauen Porzellans zu leben.
Oscar Wilde
Die Schwalbe ist die Soubrette der Natur.
Peter Hille
Man muß mit manchem umgehen, den man lieber umgehen möchte.
Peter Sirius
Niemand ist beklagenswerter als jener Mensch, dem nichts so sehr zur Gewohnheit geworden ist, wie die Unentschlossenheit.
William James
Lippenbekenntnis: Wir lachen Erich Honecker keine Träne nach!
Wolfgang Mocker