Greife schnell zum Augenblicke! Nur die Gegenwart ist Dein.
Theodor Körner
Manche Menschen haben ihr Leben schon vor dem Ableben abgelebt.
Anonym
Dies ist nicht der Beginn vom Ende der Krise, sondern das Ende vom Beginn.
Barack Obama
Jedermanns Schritte bestimmt der HERR. Welcher Mensch versteht seinen Weg?
Bibel
Es nützt nichts, sich Sicherheit vor den Menschen zu verschaffen, während die Beunruhigung hinsichtlich der Dinge in der Höhe und unter der Erde und überhaupt im unbegrenzten Raume bestehen bleibt.
Epikur
Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.
Ernst R. Hauschka
Für jeden berechtigten Tadel am anderen sollte man gleichzeitig eine Eigenschaft suchen, um derentwillen man ihn loben kann.
Frank Thiess
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Giováne Elber
Wo kein Geld ist, da gibt es auch keine Freunde, das ist ein alter Satz...
Gottfried Keller
Die Literatur muss neue Mittel einsetzen, erlaubte und unerlaubte, wenn sie vernehmlich bleiben will in dem Lärm, der um uns herum ständig anschwillt.
Hans Christoph Buch
Man muß an jedem Menschen so lange suchen, bis man den individuellen Punkt findet, wo er originell ist.
Jean Paul
Nachrede ist der Tribut, den man der Öffentlichkeit zollt, wenn man sich hervortut.
Jonathan Swift
Wir glauben an ein inneres Leben der Seele und an eine höhere Anschauung des Geistes, welche beide im gewöhnlichen Zustand verschlossen bleiben, in außerordentlichen Fällen sich aber aufschließen und wie der Silberblick der ganz im Feuer durchläuterten edlen Metalle auf Momente sich offenbaren, um dann auf lange Zeit wieder zu verschwinden.
Justinus Kerner
Es ist so friedlich, sich die Dinge vorzustellen! Was unerträglich ist, kann man sich nicht vorstellen.
Marcel Proust
Liebe ist etwas Seelisches, und alles Seelische braucht die Freiheit, um atmen zu können. Ohne Freiheit fehlt der Sauerstoff – und die Flamme erstickt.
Peter Lauster
Es ist ein Irrtum zu glauben, wie es mehrere Gelehrte getan haben, daß in einem Kunstwerke die Schönheit etwas mit dem Thema zu tun habe.
Rodolphe Töpffer
Das Geschlecht der Sterblichen sinnt auf den Tag und ist dauernder nicht als der Schatten des Rauchs.
Sophokles
Die Welt wird kleiner. Vergiß es nicht. Sonst kann es dir passieren, daß du meinst, weit vom Schuß zu sein, und du stehst vor dem Pistolenlauf.
Walter Serner
Am Anfang war die Ewigkeit. Dann kam die große Zeit der Zeit.
Werner Mitsch
Meist in Wagen, die nicht federn, Selten nur auf Gummirädern Fährt der Mensch durch diese Welt, Bis er in den Graben fällt.
Wilhelm Busch
Denn feige Hunde sind mit dem Maul am freisten.
William Shakespeare