Alles Große muß im Tod bestehn.
Theodor Körner
Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?
Angela Merkel
Ein Gerücht ist, wenn man ein wenig von dem hat läuten hören, was andere an die große Glocke gehängt haben.
Anonym
Wir büßen nicht nur für die Sünden unserer Väter, sondern auch für die Sünden des Vaters.
Arthur Feldmann
Das erste Gebot der Regel des Pirschens besagt, dass alles, was uns umgibt, ein unergründliches Geheimnis ist.
Carlos Castaneda
Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.
Christian Morgenstern
Es sprechen bereits alle Zeichen dafür, daß die Zeichen der Zeit gegen uns sprechen.
Ernst Ferstl
Unsere Menschwerdung ist eine Aufgabe, die uns unser ganzes Leben lang nicht losläßt.
Qualität allein genügt nicht, man muss auch Fortune haben.
Erwin Koch
Die größte Gnade auf dieser Welt ist, so scheint es mir, das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen.
H.P. Lovecraft
Sehenswürdigkeiten sind Dinge, die man gesehen haben muss, weil andere sie auch gesehen haben.
Hans Söhnker
Der einzige Jacob Grimm hat für Sprachwissenschaft mehr geleistet, als eure ganze französische Akademie seit Richelieu. Seine deutsche Grammatik ist ein kolossales Werk, ein gotischer Dom, worin alle germanischen Völker ihre Stimmen erheben, wie Riesenchöre, jedes in seinem Dialekte.
Heinrich Heine
Für manche ist das Leben ein Bette, worin sie immer nur gekrümmt liegen können.
Jean Paul
Vernunft fängt wieder an zu sprechen und Hoffnung wieder an zu blühn; man sehnt sich nach des Lebens Bächen, ach, nach des Lebens Quelle hin.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Gott ahnet ist hoch zu halten, Denn Gott wird nie im Schlechten walten.
Dein Leiden ist deine oberste Wirkung.
Johannes Tauler
Nie wissen wir genau, ob etwas besser wird, wenn wir es verändern. Wir wissen aber sehr wohl, dass wir verändern müssen, wenn wir verbessern wollen.
Josef Schmidt
Logik ist für die Grammatik das, was der Sinn für die Worte ist.
Joseph Joubert
Die Zeit fliegt über uns hinweg, aber ihren Schatten läßt sie hinter sich.
Nathaniel Hawthorne
Wer oft sein Herz ausschüttet, darf sich nicht wundern, daß es allmählich leer wird.
Ruth Leuwerik
Überall Feindbilder. Und wo bleiben die Freundbilder?
Walter Ludin