Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität.
Theodor Mommsen
Schenkt Aufmerksamkeit, die kann man nicht umtauschen.
Anonym
Wir wollen nicht wissen, was Gesundheit ist, wir wollen lieber gesund sein, als erkennen, was die Gesundheit ist.
Aristoteles
Um die Gesellschaft (die natürlich aus den Nichtarbeitern besteht) glücklich und das Volk selbst in kümmerlichsten Zuständen zufrieden zu machen, ist es nötig, daß die große Mehrheit sowohl unwissend als arm bleibt. Kenntnisse erweitern und vervielfachen unsere Bedürfnisse, und je weniger ein Mann bedarf, desto leichter können seine Notwendigkeiten befriedigt werden.
Bernard Mandeville
Die dümmsten Märchen nennt man Religion.
Erhard Blanck
Grundsatz: Glaub an dich, aber mache keine Religion daraus.
Ernst Ferstl
Durch Medien sind wir aus erster Hand informiert, aber wir leben aus zweiter Hand.
Ernst Reinhardt
Das ist mein Weg, welches ist Dein Weg? DEN Weg gibt es nicht.
Friedrich Nietzsche
Dasselbe Leben, welches seine Spitze im Alter hat, hat auch seine Spitze in der Weisheit, in jenem milden Sonnenglanz einer beständigen, geistigen Freudigkeit; beiden, dem Alter und der Weisheit, begegnest du auf einem Bergrücken des Lebens: so wollte es die Natur.
Der Haß schadet niemand, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.
Friedrich Schiller
Das Warum des Warums.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Ein Philosoph, der sich in allem sicher ist, ist sicher kein Philosoph.
Gregor Brand
Ich bin ein Propaganda-Fotograf. Meine Fotos sollen Sachen verkaufen, sollen anreizen, stören, irritieren oder glücklicher machen.
Helmut Newton
Einzeln ist der Mensch ein schwaches Wesen, aber stark in Verbindung mit anderen. Einsam müht er sich oft umsonst. Ein Blick des Freundes in sein Herz, ein Wort seines Rates, seines Trostes weitet und hebt ihm den niedrigen Himmel, rückt ihm die Decke des Trauerns hinweg.
Johann Gottfried Herder
Die Schöpfung kennt nichts Edleres als zwei freiwillig und unauflöslich zusammengeschlungene Hände, zwei freiwillig einsgewordene Herzen und Leben.
Ich habe es spät erkennen lernen – es ist kein Glück auf Erden als da, wo man vom Morgen bis am Abend still und treu in seinem Berufe arbeitet, Gott vor Augen hat und alle Unordnung im Leben meidet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Bist du der weise Mann, der seines Willens König Seyn lehrt, so sei es selbst; thu viel, und rede wenig!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Man kann nicht wenig genug schreiben, wie man nicht wenig genug reden kann, denn das meiste, was man schreibt und spricht, ist doch nur dummes und überflüssiges Zeug.
Ludwig Feuerbach
Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.
Martin Luther
Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.
Michel de Montaigne
Wer immer ein sauberes Hemd anhat, macht sich auch die Finger nicht schmutzig.
Peter Becker