Wenn der Mensch keinen Genuss mehr an der Arbeit findet und bloß arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.
Theodor Mommsen
Druck erzeugt Gegendruck.
Anonym
Schweigen zur rechten Zeit vermag mehr als Worte.
Axel Munthe
Kummer im Herzen bedrückt den Menschen, ein gutes Wort aber heitert ihn auf.
Bibel
Es ist nicht gut, frei zu sein. Es ist nicht gut, allen seinen Nöten unterworfen zu sein.
Blaise Pascal
Selbst im Wald ist der Boden von einer Masse langsam faulender Pflanzenstoffe verborgen.
Charles Darwin
Die meisten Menschen sind eher zu großen Taten bereit, als zu guten.
Charles de Montesquieu
Ich will niemanden verführen, ich will überzeugen.
Edith Cresson
Das Herz des Menschen und das Herz des Schriftstellers sind zweierlei.
Edmond de Goncourt
Man irrt sich, wenn man glaubt, daß alles unser Neues nur der Mode angehörte, es ist etwas Festes darunter. Fortgang der Menschheit muß nicht verkannt werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine Riesenmuschel Ist die Welt, Die als einzige Perle Dich enthält.
Georg Friedrich Daumer
Sie wollen einen Kredit? Zeigen Sie uns, daß Sie ihn nicht benötigen, und Sie bekommen ihn.
Henry Ford
Unsterblichkeit ist uns geoffenbart durch eine unserem Geist eingeborene, uns verliehene Ahnung.
Joseph Joubert
Wir wussten, wir müssen Geduld haben, dann kommen wir auch zu Torchancen.
Jürgen Klinsmann
Liebe ich dich, leide ich auch für dich.
Manfred Hinrich
Jeder Mensch hat Druckfehler und Schreibfehler. Gegen seine Schreibfehler sei man in Gottes Namen so streng, wie man will. Aber die Druckfehler, die ihm der Druck des Schicksals beigebracht hat, gegen diese Druckfehler sei man nachsichtig.
Moritz Gottlieb Saphir
Dies ist der andre Weg, geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim.
Otfrid von Weißenburg
Erfahrungssatz: Junge Freundschaften sind meist verläßlicher als alte.
Otto Weiß
Lieber Ungebildete als Eingebildete.
Paul Mommertz
Wo es an Löwenfell mangelt, muß man sich den Fuchspelz überziehen.
Phaedrus
Das Leben baut nichts auf, wozu es nicht die Steine anderswo ausbrach.
Robert Musil