Zitate über Ernähren

Der großstädtische Luxus macht manche fleißige Hand reich und ernährt mehr Arme, als die almosenspendende Menschenliebe.

Theodor Mommsen

Arm Ernähren Hand Luxus Menschenliebe

Wer keine Dummheiten macht bleibt dumm

Anke Maggauer-Kirsche

Regen auf Sankt Nikolaus, wird der Winter streng und graus.

Anonym

Schlechtgelaunt kommt der Ehemann nach Hause, wirft sich in den Sessel und greift zur Zeitung. Du solltest dir mal ein Beispiel an unserem Nachbarn nehmen, sagt seine Frau, wenn er nach Hause kommt, umarmt er seine Frau und küßt sie zärtlich. Warum tust du das nicht auch? Du bist gut! ruft der Ehemann. Ich kenne die Frau doch gar nicht!

Anonym

Solange der Baum in Blüthen steht, braucht er keine Stütze, wohl aber wenn er Früchte trägt.

Berthold Auerbach

Wir halten uns niemals an die gegenwärtige Zeit. Wir nehmen die Zukunft voraus, da sie zu langsam kommt, gleichsam um ihren Lauf zu beschleunigen. Und wir rufen die Vergangenheit zurück, um sie aufzuhalten.

Blaise Pascal

Zynismus ist Herz mit negativem Vorzeichen.

Erich Maria Remarque

Im Königreich der Seele soll die Liebe Königin sein.

Franz von Sales

Dem Armleuchter geht selten ein Licht auf, auch nicht, wenn er unter Strom steht

Gerhard Uhlenbruck

Alle haben Spaß an meiner Musik.

Gioacchino Rossini

Ich komme gerade von einer Vergnügungsreise zurück. Ich habe meine Schwiegermutter zum Flughafen gebracht.

Henny Youngman

Im Althochdeutschen bedeutet "Arbeit": Mühsal, Plage, Beschwerde, Leid. Das spanische "trabajo", das portugiesische "trabalho" leiten sich vom "tripalium" ab, einem Folterwerkzeug mit drei Stöcken, mit dem Sklaven "bearbeitet" wurden. Auch das altfranzösische "travail" bedeutete ursprünglich "Folter".

Kurt Marti

Das Chancenplus war ausgeglichen!

Lothar Matthäus

Es gibt noch etwas anderes als Moden; es gibt Werte, es gibt Wahrheiten.

Simone de Beauvoir

Gewohnheit ist stärker als Brief und Siegel.

Sprichwort

Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

Teresa von Ávila

Wo ein Weg ist, ist nicht immer ein Wille.

Walter Ludin

Es gibt Menschen, die so intellektuell sind, daß sie vor lauter Intellekt vergessen, daß sie auch ein Herz besitzen.

Werner Braun

Weist nur die Menschen in den Himmel, wenn ihr sie um alles Irdische betrügen wollt.

William Shakespeare

Der Gerechte ist immer schwächer, erlegt sich selbst Schranken auf.

Wladimir Tendrjakow

Auf der Welt gibt es nichts, was sich nicht verändert, nichts bleibt ewig so wie es einst war.

Zhuangzi