Theodor Renaud Zitate

Ich sah mein eigen Angesicht zerfurcht von bittrem Gram. Ich sah mein Herz in öder Brust zernagt von Reu und Scham. Ich sah mich irren ohne Ziel, der letzten Hoffnung bar. Mir hatte geträumt, ich liebe dich nicht: O wie ich elend war!

Theodor Renaud

Angesicht Brust Gram Irren Scham

Schönheit ist da, wo Wahrheit ist. Wahrheit ist alles.

Adolph von Menzel

Es ist eine Begabung, die Nichtigkeiten des Lebens zu genießen.

Amélie Nothomb

Wenn bei Flugzeugen die Motoren ausfallen, ist das nicht das Ende des Flugs. Die Flugzeuge fallen nicht wie Steine vom Himmel.Sie gleiten weiter, um dann beim Versuch des Landens zu zerschellen. Der Sommer war der Gleitflug unserer Liebe.

Bernhard Schlink

Jedermann wird zugestehen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus.

Charles Darwin

Man nennt nicht einen Menschen verrückt, der glaubt, den lieben Gott zu essen, sondern denjenigen, der sich für Jesus Christus ausgibt.

Claude Adrien Helvétius

Ehen werden im Himmel gemacht heißt es. Aber Blitz und Donner auch.

Clint Eastwood

Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten, Will ich doch lieber Geflügel züchten.

Erich Mühsam

Ja! laßt mich meiner Qual! Und kann ich nur einmal Recht einsam sein, Dann bin ich nicht allein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die weisesten und besten Männer sind immer die bescheidensten.

Margaret Fuller

Erstklassige Männer stellen erstklassige Männer ein, zweitklassige Männer drittklassige.

Markus M. Ronner

Der Künstler ist die Synthese des Theoretikers und Praktikers.

Novalis

Manche Menschen kommen schon alt zur Welt... und andere verstehen es, sich ein Leben lang jung zu erhalten.

Oskar Stock

Sei vor den Xenien auf der Hut; Sie prickeln und reizen das träge Blut, Wie eine Schüssel voll Mixedpickel, Sind aber keine Glaubensartikel.

Paul Heyse

Ernste Menschen haben selten Ideen. Ideenreiche sind nie ernst.

Paul Valéry

Viele Männer wissen genau, wann und wo sie geheiratet haben. Aber sie haben vergessen, warum.

Robert Lembke

Das, was du bist, zeigt sich an dem, was du tust.

Thomas Alva Edison

Die Eltern geben bei der Zeugung eines Kindes die Chromosomen her - aber sie hauchen nicht den Geist ein.

Viktor Frankl

Frag' den Grashalm, der der Sonne Regenschwer entgegenzittert, Ob er heute wünschen möchte, Daß es gestern nicht gewittert.

Wilhelm Müller

Schwierigkeiten sollen einen antreiben, nicht entmutigen. Der menschliche Geist wächst an Konflikten.

William Ellery Channing

Das Einhorn läßt sich gut mit Bäumen fangen, Der Löw' im Netz, der Elefant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch – durch Schmeichler.

William Shakespeare