Zitate über Heroen

Niemals werden der Menschheit die Heroen fehlen. Man wird immer Helden haben, in denen man die Verkörperung eines Volkes oder gewisse Gedanken erblickt. Wenn man sucht, findet man, wenn man auch fehlgreift und eine Lächerlichkeit findet.

Theodor Rocholl

Erblicken Held Heroen Lächerlichkeit Verkörperung

Doch Fortunas schnelles Rad bringt abwechselnd Glück und Unglück.

Ammianus Marcellinus

Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.

Benjamin Disraeli

Wer baut auf Gott, fürcht't keinen Tod.

Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel

Wenn du etwas Besonderes vom Leben erwartest, mußt du aus dir selbst etwas Besonderes machen...

Elmar Kupke

Irgend etwas ist faul an den üppigen Früchten unseres Wohlstandes: Immer mehr haben alles satt.

Ernst Ferstl

Schlankheit gefällt wegen des besseren Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich weiß nicht, ob ich gewinne oder nicht. Ich glaube schon. Ich weiß jedenfalls, dass ich bereit bin. Und wenn nicht, dann eben nicht.

George W. Bush

Gewissensbiß: der Trieb wird Hemmung.

Hans Lohberger

Ein weltlicher Verlust wird oft zu einem himmlischen Gewinn.

Hazrat Inayat Khan

Was wertvoller ist als alles? Die Liebe Christi.

Johannes Chrysostomos

Eine Minute, einen Augenblick am Tag glücklich sein und das bewusst - ist schon wert, zu leben.

Katharina Eisenlöffel

Der Mensch wird schöpferisch in Verbindung mit Gott.

Paul Olaf Bodding

Geld kostet oft zu viel.

Ralph Waldo Emerson

Die Zeit der Herrschaft der Umfragen ist heute vorbei.

Sigmar Gabriel

Hast du Wohlstand erlangt, so folge den Neigungen deines Herzens.

Sprichwort

Man kann ein Lachen nicht unterdrücken, wenn es kommt, es setzt sich in deinen Lieblingsstuhl und bleibt solange es will.

Stephen King

Er konnte sich nichts Langweiligeres, Abseitigeres, Öderes, Unglamouröseres vorstellen, als Informatiker zu sein.

Sven Regener

Einer muss immer bezahlen, und der muss mehr bezahlen, der mehr liebt.

Thaddäus Troll

Wer einen schweren Weg gegangen, ging ihn für sich und für uns.

Thomas von Aquin

Zebras sehen aus wie inhaftierte Pferde.

Werner Mitsch