Es zeigt uns die ganze Geschichte der organischen Welt, daß neben dem überwiegenden Fortschritt zum Vollkommenen jeder Zeit auch einzelne Rückschritte zu niederen Zuständen vorkommen.
Theodor Rocholl
Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.
Aristoteles
Und doch brauchen wir jemanden, nach dem wir uns ausrichten können: der uns nicht ausnützt, nicht manipuliert, der uns hilft, uns selbst zu finden, der uns wirklich frei sein läßt.
Bibel
Wir müssen immer von diesem Stern durchleuchtet sein: Christus kommt wieder!
Christoph Blumhardt
Im Grunde sind alle Ideen falsch und absurd. Es bleiben nur die Menschen, so wie sie sind.
Émile Michel Cioran
Was die Japaner machen, ist unlauterer Wettbewerb. Die arbeiten doch tatsächlich während der Arbeitszeit.
Ephraim Kishon
Mit reiner Hand des Lebens pflegen.
Friedrich Hebbel
Ohne Gefolge betrittst du die Welt, und ohne Geleite gehst du wieder hinaus: sei denn getröstet, o Mensch, wenn dich im Herbst die Freunde wie Spatzen verlassen, denn in der bitteren Not war noch ein jeder allein.
In der Ordnung der traditionellen Souveränität, deren Prinzip es ist, nicht zu der Welt der Dinge (der Arbeit) zu gehören, entspringt die Würde nicht unmittelbar aus den Dingen sondern aus dem Subjekt.
Georges Bataille
Die Zeit ist nichts als der Raum zwischen unseren Erinnerungen.
Henri-Frédéric Amiel
In der Mathematik gibt es keine Autoritäten. Das einzige Argument für die Wahrheit ist der Beweis.
Kazimierz Urbanik
Tanz ist die verborgene Sprache der Seele.
Martha Graham
Was wir gewöhnlich Freunde und Freundschaft nennen, ist weiter nichts als eine durch Zufall zustande gekommene nähere Bekanntschaft, an die man sich gewöhnt hat und durch die ein gewisser geistiger Austausch erleichtert wird.
Michel de Montaigne
Ohne volle Unabhängigkeit gibt es kein volles Glück. Arme Frauen, wie wenige unter euch kennen dieses Glück!
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Mitten im Leben sind wir im Tode.
Notker I.
Die Mühle des alltäglichen Lebens zerreißt einem manches, was man als eisenfest und aus einem Stück an sich selbst geschätzt hat.
Paul Heyse
Es ist erstaunlich, wie der Filter des Interesses auf die selektive Wahrnehmung von Fakten wirkt.
Peter Cerwenka
Furcht, nicht Güte bändigt Frevler.
Publilius Syrus
Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben. Es wartet darauf, angenommen zu werden.
Rabindranath Thakur
Wohin du den Gaul lenkst, dahin geht er.
Sprichwort
Weißt Du, was mein Vermögen ist: hören, sehen, schmecken und vor allem fühlen.
Stefan Andres